Ausgangspunkt: Fraganter Schutzhaus Endpunkt: Niedersachsenhaus Via: Ochsentrieb, Saustellscharte, Schwarzsee Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Fraganter Schutzhaus, Weißseehaus, Niedersachsenhaus Dauer: 11 h 39 min Strecke: 18.36 km ↑+1955 m ↓-1258 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
• Teilabschnitt: Fraganter Schutzhaus - Abzweig: Schobertörl/Sadnigscharte
(4 min, 0.15 km, ↑ +12 m, ↓ -0 m) Vom Fraganter Schutzhaus dem Güterweg (147) Richtung Nordwesten folgen. Nach etwa 150 m erreicht man die Abzweigung 147/145.
Wegweisung am Abzweig: Schobertörl/Sadnigscharte Der Weg 147 führt in nördlicher Richtung zu den Eggerhütten und weiter zum Schobertörl, in südöstlicher Richtung erreicht man nach 150 m das Fraganter Schutzhaus. Der Weg 145 in westlicher Richtung führt zur Sadnigscharte bzw. zum kleinen Sadnig.
• Teilabschnitt: Abzweig: Schobertörl/Sadnigscharte - Abzweig: Eggerhütte
(22 min, 0.87 km, ↑ +68.2 m, ↓ -2.2 m) Von hier weiter dem Güterweg (147) in nordwestlicher Richtung, leicht bergauf, folgen. Nach knapp 800 m passiert man die, links des Weges liegenden, Eggerhütten. Nach weiteren 100 m erreicht man die Abzweigung: Eggerhütte.
Wegweisung am Abzweig: Eggerhütte Der Steig 147, Richtung Nordwesten, bergauf, führt zum Schobertörl, nach Südosten (Güterweg) zum Fraganter Schutzhaus. Über den Bach und dann unmarkiert führt ein Steig in nördlicher Richtung, steil bergauf, zur Garnitzerscharte.
• Teilabschnitt: Abzweig: Eggerhütte - Abzweig: Schobertörl
(1 h 51 min, 2.41 km, ↑ +464.5 m, ↓ -1.5 m) Nun führt der Steig 147 steiler bergauf, zunächst zwischen dicht überwucherten Blöcken und dann durch eine Lärchen-Erlenstufe. Weiter geht es bergauf über eine grobblockigen Stirnmoräne, bis man etwa auf halber Strecke die Kofler-Almhütte passiert. Von dort über Rasenhänge bergauf in westlicher Richtung bis schließlich das Schobertörl errreicht wird.
Wegweisung am Abzweig: Schobertörl Von hier nach Westen führt der Weg 151 ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Südosten, bergab, führt der Weg 147 zum Fraganter Schutzhaus. Nach Norden, weiter dem Weg 147 folgend, geht es zum Weißseehaus und der Duisburger Hütte. Nach Süden, bergauf, führt der Weg 163 zur Magernischarte und zur Magernikspitze.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-06-13 14:20:09 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 147/146
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 3.43 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +544.6 m, ↓ -3.6 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 17 [min];Mobilfunkempfang: ja
• Teilabschnitt: Abzweig: Schobertörl - Abzweig: Sandfeldkopf
(2 h 04 min, 2.64 km, ↑ +353 m, ↓ -278 m) Vom Schobertörl Richtung Norden zum Ochsentrieb aufsteigen. Die 250 m Abstieg vom Ochsentrieb (2.651 m) sollte man entlang der Rotwandeckostwand zügig bewältigen. Unter der Ochsentriebscharte herrscht erhöhte Steinschlaggefahr. Hier sollte man Abstand voneinander halten, ein Helm ist ebenfalls zu empfehlen. Schliesslich weiter nach Norden gehen bis man zum Abzweig zum Sandfeldkopf kommt.
• Teilabschnitt: Abzweig: Sandfeldkopf - Abzweig: 147/Ochsnerhütte
(39 min, 1.56 km, ↑ +59.6 m, ↓ -100.6 m) Der Sadnig Höhenweg (Weg Nr. 147) geht, fast immer auf einer Höhe von 2.400 m bleibend, in östlicher Richtung. Der Wiesenpfad ist mit roten Holzpflöcken markiert. Schließlich gelangt man zur Abzweigung zur (privaten) Ochsnerhütte.
• Teilabschnitt: Abzweig: 147/Ochsnerhütte - Schwarzsee
(1 h 35 min, 2.68 km, ↑ +203.7 m, ↓ -266.4 m) Zunächst nach Norden etwa 160 Höhenmeter zur Saustellscharte aufsteigen. Dann nördlich der Scharte, weiter in nördlicher Richtung über grobes Blockgewirr absteigen, dann weiter den steilen Hang abwärts durch mehrere Kehren. Im weiteren Verlauf etwas flacher an einem kleinen See vorbei, dann etwas steiler bergab und schließlich erreicht man den Schwarzsee. An diesem an der westlichen Seite vorbei, bis man eine Werkstraße erreicht.
Wegweisung am Abzweig: Schwarzsee Beim dem Wegweiser (kurz vor dem Schwarzsee) rechts steil aufwärts in einen kleinen Sattel und bergab zum Schwarzsee und weiter zur Saustellscharte. Nach Norden dem Güterweg folgend kommt zum Weißseehaus.
Autor(en): Ernst Riegel, Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-07-09 09:58:37 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
Richtiges Verhalten in Steinschlag gefährdeten Bereichen:
Steinschlag gefährdete Zonen sind steile Rinnen oder unter Felswänden. Wo schon viele heruntergefallene Steine liegen, sollte man vorsichtig sein! Aktuelle Steinschlaggefahr erkennt man auch durch helle (weiße) Spuren an den Felsen.
Nicht unnötig lange unterhalb von steilen Felswänden aufhalten, insbesondere von solchen, vor denen frisch abgebrochenes Gesteinsmaterial liegt und/oder Baumstämme mit Steinschlagspuren zu sehen sind.
Rasch und ohne selber Steine loszutreten durch Steinschlag gefährdetes Gebiet gehen. Keinesfalls in diesem Bereichen eine Rast machen.
Niemals als Gruppe derartige Bereiche passieren, immer einzeln nacheinander.
Konzentrieren Sie sich auf das Sehen UND das Hören! Steinschlag hört man oft schon von weitem. Wenn man ihn sieht, wird’s meist schon gefährlich.
Bei Steinschlag, rasch hinter einem Baum oder unter einem Felsvorsprung in Deckung gehen. Kopf mit Helm oder notfalls mit dem Rucksack schützen.
Wird Steinschlag bemerkt, ruft man schnell und laut "Stein", und nicht "Achtung" oder "Vorsicht".
Die Ursachen für Steinschlag liegen in langfristiger Materialentfestigung und Verwitterung an den Trennflächen. Gefördert wird
die Ablösung u.a. durch Frosteinwirkung, Temperaturausdehnung und Wurzelsprengung.
Die Gefahr von Steinschlag steigt besonders nach Regenfällen, Frostwechsel und starken Temperaturschwankungen, z.B. zwischen Tag und Nacht.
Durch die Klimaerwärmung und das damit verbundene Abschmelzen von Permafrost nimmt Steinschlag in den betroffenen Zonen enorm zu. weitere Informationen:
• Teilabschnitt: Schwarzsee - Weißseehaus
(15 min, 0.6 km, ↑ +45.1 m, ↓ -4 m) Dem Güterweg Richtung Norden folgen. Nach kurzer Strecke trifft man beim Weißseehaus auf die Werksstraße von der Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn zum Hochwurtenspeicher.
Wegweisung am Abzweig: Weißseehaus Der Straße nach Norden (147) folgend kommt man zum Hochwurtenspeicher und weiter zur Duisburger Hütte oder Fraganter Scharte, nach Süden zur Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn. Nach Südwesten dem Weg (Sadnighöhenweg, 147) zum Schwarzsee und weiter zum Schobertörl.
• Teilabschnitt: Weißseehaus - Abzweig: Hochwurtenspeicher
(34 min, 1.44 km, ↑ +79.1 m, ↓ -26.1 m) Dem Fahrweg (Weg 147) in nordwestlicher Richtung am Ostufer des Weißsees folgen. Schliesslich gelangt man zur Staumauer des Hochwurtenspeichers. Dort in Serpentinen aufsteigen, bis man das Ostufer des Hochwurtenspeichers erreicht. Nach kurzer Strecke quert man eine kleine Brücke. Kurz nach der Brücke zweigt der Weg 102/147 nach Westen zur Duisburger Hütte ab. Weiter Richtung Norden führt der Weg 102 zur Fraganter Scharte.
• Teilabschnitt: Abzweig: Hochwurtenspeicher - Abzweig: Duisburger Hütte/Fahrweg
(7 min, 0.32 km, ↑ +11 m, ↓ -12 m) Dieser Wegabschnitt verläuft in nordwestlicher Richtung entlang des Hochwurtenspeichers. Der Fahrweg ist unproblematisch, der Anstieg gering.
Wegweisung am Abzweig: Duisburger Hütte/Fahrweg Hier zweigt der Fahrweg zur Duisburger Hütte, bergauf in südöstlicher Richtung, vom Fahrweg Liftstation Kühlspies - Hochwurtenspeicher ab.
• Teilabschnitt: Abzweig: Duisburger Hütte/Fahrweg - Abzweig: Talstation Klühspies
(45 min, 1.55 km, ↑ +116.6 m, ↓ -58.6 m) Der Weg 102 geht zunächst in nördlicher Richtung, parallel zum östlichen Ufer des Hochwurtenspeichers. In diesem Abschnitt nur mit mäßigem Anstieg. Dann führt der Weg etwas stärker ansteigend bis zur Skiliftstation. Auf der Höhe der Skiliftstation nach Westen den Abfluß des Wurtenkees überqueren. Unmittelbar nach der Querung des Bachs zweigt der Weg 102 zur Fraganter Scharte nach Norden ab, der Weg 158 zur Kleinzirknitzscharte und Niederen Scharte führt oberhalb der Skiliftstation nach Westen.
Wegweisung am Abzweig: Talstation Klühspies Hier zeigt der Weg 158 zur Kleinzirknitzscharte und Niederen Scharte nach Westen ab. Der Weg 102 Richtung Norden bergauf führt zur Fraganter Scharte, nach Süden bergab zur Hochwurtenspeicher und zur Duisburger Hütte.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-07-09 09:50:11 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 147/102
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 3.91 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +251.8 m, ↓ -100.8 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 40 [min];Mobilfunkempfang: ja
• Teilabschnitt: Abzweig: Talstation Klühspies - Abzweig: unterhalb des Gletschers
(9 min, 0.2 km, ↑ +36.5 m, ↓ -0 m) Der Weg 102 geht von der Wegverzweigung 102/158 zunächst in nördlicher Richtung durch Felsgelände (mit Gletscherschliff). Nach kurzer Strecke kommt man auf die planierte Piste. Dieser in nordöstlicher Richtung ca. 150 m folgen. Westlich des Bachs bleiben. Am Ende dieses Wegabschnitts überquert die planierte Piste von Nordost nach Südwest den Bach.
• Teilabschnitt: Abzweig: unterhalb des Gletschers - Abzweig: Fraganter Scharte
(59 min, 0.92 km, ↑ +259.6 m, ↓ -0 m) Dem Weg in nordwestlicher Richtung durch Geröll- und Blockgelände (Grundmoräne) folgen. Dann folgt ein kurzer Aufstieg über die Randmoräne. Am oberen Rand der Randmoräne dann wieder in nordöstlicher Richtung bis zur Fraganter Scharte aufsteigen. Im oberen Teil führt der Weg durch lockeres Material, das bei Feuchtigkeit und Regen rutschig sein kann. Der Aufstieg wird bei schönem Wetter mit einen beeindruckenden Ausblick nach Norden ins Rauriser Tal, nach Süden ins Fraganter Tal und nach Westen auf den Hohen Sonnblick und Hocharn belohnt.
Wegweisung am Abzweig: Fraganter Scharte Richtung Nordosten, bergauf, führt der Weg 119 zur Herzog-Ernst Spitze und weiter zum Schareck oder über den Pröllweg zum Niedersachsenhaus; nach Nordwesten, bergab, zum Schutzhaus Neubau. Der Weg 102 führt nach Südwesten am Grat entlang zur Rojacher Hütte und weiter zum Sonnblick/Zittelhaus; nach Südwesten, bergab zum Hochwurtenspeicher.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-07-09 18:44:16 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 102
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 1.12 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +296.1 m, ↓ -0 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 07 [min];Mobilfunkempfang: nicht bekannt
Der Weg 119 führt von der Fraganter Scharte in mehreren Serpentinen durch Geröll- und Felsgelände hinauf zur Herzog Ernst Spitze. Dort führt der Weg 120 (Pröllweg) Richtung Nordwesten zum Niedersachsenhaus oder Richtung Südosten zum Schareck.
Wegweisung am Abzweig: Herzog-Ernst-Spitze Der Weg 120 (Pröllweg) führt Richtung Norden zum Niedersachsenhaus. Der Weg 119 nach Süden absteigend führt zur Fraganter Scharte. Der Weg 119 aufsteigend Richtung SüdOstOst führt auf das Schareck.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2015-06-11 08:47:38 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 119
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.6 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +180 m, ↓ -0 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 40 [min];Mobilfunkempfang: ja
Vom Gipfel der Herzog Ernst Spitze 2938m führt der Weg über einen schmalen Blockgrat abwärts in nordwestlicher Richtung. Der Blockgrat ist steil und mit etlichen Steighilfen und fixen Seilversicherungen versehen. Jedoch hat man hier schöne Blicke in die wilden Nordabbrüche des Schareck mit den 3 bekannten Eisrinnen. Schließlich erreicht man den Neunerkogel 2823m. Danach geht der Abstieg weiter zur Riffelhöhe 2696m. Zunächst eine Passage an der der Fels nahezu 100m senkrecht abfällt. Eine Seilversicherung an diese Stelle ist mehr als überfällig. Es kostet Überwindung sich aufzurichten, um in einigen Schritten den Blockgrat an dieser Stelle abzusteigen. Bei Punkt 2427 erreichen wir eine heikle, ausgesetzte Passage, eine sehr schmale, hüfthohe Rippe muss erklettert werden. Beim weiteren Abstieg nach der Riffelhöhe ist der Weg weiterhin ausgesetzt, aber mit Drahtseilversicherungen versehen. Schließlich erreicht man auf einem guten Pfad durch Grashänge das Niedersachsenhaus.
Autor(en): Ernst RiegelLetzte Änderung: 2015-06-11 07:53:58 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 120
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 2.42 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +66 m, ↓ -509 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 34 [min];Mobilfunkempfang: ja
Der Weg 147 führt in nördlicher Richtung zu den Eggerhütten und weiter zum Schobertörl, in südöstlicher Richtung erreicht man nach 150 m das Fraganter Schutzhaus. Der Weg 145 in westlicher Richtung führt zur Sadnigscharte bzw. zum kleinen Sadnig.
Abzweig: Eggerhütte
1895 m
1.02 km
Der Steig 147, Richtung Nordwesten, bergauf, führt zum Schobertörl, nach Südosten (Güterweg) zum Fraganter Schutzhaus. Über den Bach und dann unmarkiert führt ein Steig in nördlicher Richtung, steil bergauf, zur Garnitzerscharte.
Abzweig: Schobertörl
2358 m
3.43 km
Von hier nach Westen führt der Weg 151 ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Südosten, bergab, führt der Weg 147 zum Fraganter Schutzhaus. Nach Norden, weiter dem Weg 147 folgend, geht es zum Weißseehaus und der Duisburger Hütte. Nach Süden, bergauf, führt der Weg 163 zur Magernischarte und zur Magernikspitze.
Steinschlag
2600 m
Unter der Ochsentriebscharte herrscht erhöhte Steinschlaggefahr. Hier sollte man Abstand voneinander halten, ein Helm ist ebenfalls zu empfehlen.
Beim dem Wegweiser (kurz vor dem Schwarzsee) rechts steil aufwärts in einen kleinen Sattel und bergab zum Schwarzsee und weiter zur Saustellscharte. Nach Norden dem Güterweg folgend kommt zum Weißseehaus.
Kontakt: Tel: +43 (0)4785/20734 , Tel: +43 (0)664/4551848 , email: info@weisseehaus.at Der Straße nach Norden (147) folgend kommt man zum Hochwurtenspeicher und weiter zur Duisburger Hütte oder Fraganter Scharte, nach Süden zur Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn. Nach Südwesten dem Weg (Sadnighöhenweg, 147) zum Schwarzsee und weiter zum Schobertörl.
Hier zweigt der Fahrweg zur Duisburger Hütte, bergauf in südöstlicher Richtung, vom Fahrweg Liftstation Kühlspies - Hochwurtenspeicher ab.
Abzweig: Talstation Klühspies
2480 m
14.22 km
Hier zeigt der Weg 158 zur Kleinzirknitzscharte und Niederen Scharte nach Westen ab. Der Weg 102 Richtung Norden bergauf führt zur Fraganter Scharte, nach Süden bergab zur Hochwurtenspeicher und zur Duisburger Hütte.
Abzweig: unterhalb des Gletschers
2519 m
14.42 km
Abzweig: Fraganter Scharte
2752 m
15.34 km
Richtung Nordosten, bergauf, führt der Weg 119 zur Herzog-Ernst Spitze und weiter zum Schareck oder über den Pröllweg zum Niedersachsenhaus; nach Nordwesten, bergab, zum Schutzhaus Neubau. Der Weg 102 führt nach Südwesten am Grat entlang zur Rojacher Hütte und weiter zum Sonnblick/Zittelhaus; nach Südwesten, bergab zum Hochwurtenspeicher.
Abzweig: Herzog-Ernst-Spitze
2932 m
15.94 km
Der Weg 120 (Pröllweg) führt Richtung Norden zum Niedersachsenhaus. Der Weg 119 nach Süden absteigend führt zur Fraganter Scharte. Der Weg 119 aufsteigend Richtung SüdOstOst führt auf das Schareck.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.