Ausgangspunkt: Alpencamping Raggaschlucht Endpunkt: Böseckhütte Via: Stanerhütte, Steinernes Mandl, Lonzaköpfl Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Alpencamping Raggaschlucht, Böseckhütte Dauer: 11 h 19 min Strecke: 16.18 km ↑+2409 m ↓-507 m
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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt zur Böseckhütte [2592 m]: Die Böseckhütte der DAV Sektion Mülheim/Ruhr ist eine Selbstversorger Hütte (Kategorie I). Sie ist ein exponierter Stützpunkt am Westerfrölkeweg von der Feldseescharte zum Lonzaköpfl. Oberhalb der Flattacher Kirche geht es am Weg 2a kurz etwas steil nach Norden, anschliessend im Wald queren, zuletzt wieder etwas absteigend, zu einer kleinen Holzbrücke. Hier bis zu einem Haus gerade weiter [Nicht dem verlockenden Weg nach links folgen!], und links des Hauses geht es auf einem anfangs steilem Waldweg weiter aufwärts. Am Fahrweg führt der Weg nach Norden, aufwärts durch den Bergwald. Von dort ein kurzes Stück dem Fahrweg folgen. Dort erreicht man dann den Fahrweg zur Repetschnig Hütte, die links vom Bach liegt. Vom Fahrweg zur Repetschnig Hütte über die Wiese Richtung Norden aufsteigen bis man bei der Stanerhütte auf den Fahrweg trifft. Von der Stanerhütte, ansteigend, Richtung Norden bis man zu einem Wegweiser. Von hier führt der Weg 140 direkt zur Häusleralm, der Weg 139 führt Richtung Norden zum Lonzaköpfl. Vom dem Abzweig zur Häusleralm führt der Weg unproblematisch auf dem Rücken, der sich vom Lonzaköpfl hinunter zur Lassacherhöhe zieht. Der Weg verläuft durch alpine Matten und nach etwa 400m ist der Gipfel des Lonzaköpfl erreicht. Der Weg von Lonzaköpfl bis zur Mauternitzscharte ist für bergerfahrene und trittsichere Wanderer im Wesentlichen problemlos und landschaftlich reizvoll.Vom Lonzaköpfl geht es zum Törlkopf mit leichter Kletterei, die aber mit Stahlseilen gut versichert ist. Von der Mauternitzscharte führt der Weg nochmals ansteigend, aber unproblematisch weiter nach Norden zur Böseckhütte.
Wegbeschreibung öffnen
Abzweig: Flattach/Pfarrhof - Abzweig: ob. Stanerhäuser(4 h 41 min, 6.87 km, ↑ +1024 m, ↓ -153 m) Wegekategorie:
Oberhalb der Flattacher Kirche geht es am Weg "2a" kurz etwas steil nach Norden, anschliessend im Wald queren, zuletzt wieder etwas absteigend, zu einer kleinen Holzbrücke. Hier bis zu einem Haus gerade weiter (Nicht dem verlockenden Weg nach links folgen!), und links des Hauses geht es auf einem anfangs steilem Waldweg (markiert mit Nr. 5) weiter aufwärts. Nahe des Gehöfts Großfercher erreicht man eine asphaltierte Bergstraße, dieser rund 30 min folgen. Auf ca. 1.100 Metern Höhe die asphaltierte Straße nach links verlassen und der Beschilderung Richtung Staneralm und Poschacher folgen. Die Forststraße führt in mehreren Kehren aufwärts (Abschneider im Wald sind möglich), bis schließlich, schon in der Nähe der Staneralm, der Blick frei wird über weite Teile Kärntens, bis hin zu den Karawanken. Der markante Mittagskogel ist gut zu erkennen!
Mobilfunk:
Nach 6.75 km, am Abzweig: zur Stanerhütte links halten (R.: O)
Mobilfunk:
Nach 0.12 km, am Abzweig: ob. Stanerhäuser scharf links abbiegen auf Weg 139 (R.: WNW)
Abzweig: ob. Stanerhäuser - Lonzaköpfl(3 h 21 min, 4.46 km, ↑ +791.7 m, ↓ -47.7 m) Wegekategorie:Markierung:139
Am Fahrweg führt der Weg nach Norden, aufwärts durch den Bergwald. Hier steht ein Wegweiser. Nach kurzer Strecke kommt man auf eine offene Almfläche. Hier weiter aufwärts zur Beschellnighütte. Von dort ein kurzes Stück dem Fahrweg folgen. In der ersten Kurve wieder nach Norden in den Wald dem Pfad folgen. Dieser kommt nach kurzer Wegstrecke in eine Lichtung. Dort erreicht man dann den Fahrweg zur Repetschnig Hütte, die links vom Bach liegt.
Nach 0.63 km, am Abzweig: Repetschnighütte geradeaus weiter und auf Weg 139 bleiben (R.: NNW)
Vom Fahrweg zur Repetschnig Hütte über die Wiese Richtung Norden aufsteigen bis man bei der Stanerhütte auf den Fahrweg trifft.
Nach 0.17 km, am Stanerhütte Der Weg wendet sich nach links und auf Weg 139 bleiben (R.: NW)
Von der Stanerhütte, ansteigend, Richtung Norden bis man zu einem Wegweiser. Von dort Richtung Osten die offene Fläche der Staneralm überqueren, bis man schließlich in den lichten Bergwald kommt. Nach kurzer Strecke erreicht man den Dolomitenblick. Leider ist der Dolomitenblick inzwischen bewaldet und somit ist der versprochene Blick nicht mehr möglich. Von hier führt der Weg 140 direkt zur Häusleralm, der Weg 139 führt Richtung Norden zum Lonzaköpfl.
Nach 1.41 km, am Abzweig: Dolomitenblick links abbiegen und auf Weg 139 bleiben (R.: NW)
Sehenswürdigkeit: Steinernes Mandl Übermanns großes Steinmanderl mit herrlichem Rundumblick.
Nach 1.88 km, am Abzweig: Häusler/Mallnitz links halten und auf Weg 139 bleiben (R.: WNW)
Vom dem Abzweig zur Häusleralm führt der Weg unproblematisch auf dem Rücken, der sich vom Lonzaköpfl hinunter zur Lassacherhöhe zieht. Der Weg verläuft durch alpine Matten und nach ca. 400m ist der Gipfel des Lonzaköpfl erreicht.
Mobilfunk:
Nach 0.37 km, am Lonzaköpfl Der Weg wendet sich nach links auf Weg 143 (R.: W)
Lonzaköpfl - Böseckhütte(2 h 57 min, 4.01 km, ↑ +559.1 m, ↓ -286.1 m) Wegekategorie:Markierung:143
Der Weg von Lonzaköpfl bis zur Mauternitzscharte ist für bergerfahrene und trittsichere Wanderer im Wesentlichen problemlos und landschaftlich reizvoll.
Vom Lonzaköpfl (2.318m) geht es zum Törlkopf (2.517m) mit leichter Kletterei, die aber mit Stahlseilen gut versichert ist. Weiter führt der Steig umproblematisch zur Krippenhöhe (2.480m). Vor und nach der Krippenhöhe befinden sich zwei weitere versicherte Passagen. Dann geht es unproblematisch weiter zur Mauternitzscharte (2.343m). Immer wieder hat man beeindruckende Ausblicke nach Osten und nach Westen.
Trittsicherheit ist Vorraussetzung für diesen Wegabschnitt.
Mobilfunk: teilweise
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
7 versicherte Passage/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Nach 2.71 km, am Abzweig: Mauternitzscharte geradeaus weiter und auf Weg 143 bleiben (R.: NW)
Von der Mauternitzscharte (2.343m) führt der Weg nochmals ansteigend, aber unproblematisch weiter nach Norden zur Böseckhütte.
Nach Norden, bergauf führt der Weg zur Stanerhütte und weiter zum Dolomitenblick. Nach Süden entweder zum Gasthof Himmelbauer oder nach Flattach. Nach Westen über den Bach vorbei an der Repetschnig Hütte zur Moserhütte.
Stanerhütte
1759 m
8.51 km
Abzweig: Dolomitenblick
1885 m
9.92 km
Von Norden her treffen hier der Weg 140 (direkt von der Häusleralm) und der Weg 139 (vom Lonzaköpfl) aufeinander. Nach Westen führt der Weg 139 zur Stannerhütte und weiter über der Alpe Adria Trail zum Alpengasthof Himmelbauer oder nach Flattach.
Steinernes Mandl
2168 m
Übermanns großes Steinmanderl mit herrlichem Rundumblick.
Abzweig: Häusler/Mallnitz
2247 m
11.80 km
Vom Lonzaköpfl kommend zweigt hier nach Osten der 139 zur Häusler Alm ab. Weiter nach Süden, bergab führt der Weg 139 Richtung Steinernes Mandl und weiter zum Dolomitenblick.
Lonzaköpfl
2319 m
12.17 km
Westerfrölkeweg Seilstelle 1
2355 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Westerfrölkeweg Seilstelle 2
2365 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Westerfrölkeweg Seilstelle 3
2368 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Westerfrölkeweg Seilstelle 4
2373 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Westerfrölkeweg Seilstelle 5
2386 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Westerfrölkeweg Seilstelle 6
2476 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Westerfrölkeweg Seilstelle 7
2478 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Abzweig: Mauternitzscharte
2335 m
14.88 km
Nach Südosten führt der Weg 143 zum Lonzaköpfl, nach Nordwesten zur Böseckhütte. Nach Nordosten führt ein Steig hinunter in die Mauternitzgrube und weiter ins Tauerntal und nach Südwesten führt ein Steihg in die Wollnitzen und weiter zur Gruberhütte und Vierbauchhütte (von dort weiter nach Waben oder Flattachberg).
Haltestellen: Flattach, RaggaschluchtFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb. Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
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Wandertaxi: Flattach - Himmelbauer
Haltestellen: Flattach, RaggaschluchtFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.