1. Wegabschnitt: Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Gletschertöpfe am Tauernbach - Abzweig: BIOS/Rückseite
(Hagener Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg, Rupertiweg/E10)Diese Etappe führt nach Mallnitz [1203 m]: Das Bergsteigerdorf Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn.
Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den Hohen Tauern.
Nun wendet sich der Weg nach Nordosten und nach kurzer Strecke passiert man einen Steig, der sich steil durch eine Rinne von der Jammnigalm herauf zieht. Von der Feldseescharte nach Osten zunächst steil, in vielen Serpentinen, am nördlichen Rand einer Rinne absteigen. Weiter geht es eine kleine Geländestufe hinab in den Talboden der Jamnigalm. Diesen in östlicher Richtung queren bis man schließlich zur Jamnigalm kommt.Der Weg ist landschaftlich sehr schön, aber wenig begangen. Von der Jamnigalm führt der Güterweg zum Parkplatz: Jamnigalm (Wanderbus nach Mallnitz). In der ersten Kehre des Güterwegs, westlich des Tauernbachs, den Wanderweg in das Tauerntal wählen. Der Weg führt durch lichten Bergwald und über offenes Gelände. Nahe des Tauernbachs sind hier einige Gletschertöpfe zu sehen. Schließlich kommt man in den Wald und kurz danach, noch im Wald stößt man auf den Weg, der Richtung Osten zur Stocker Hütte führt. Wenig schwierig, jedoch landschaftlich reizvoll, geht nun über Wiesengelände Richtung Mallnitz. Bevor man Mallnitz erreicht, bietet sich noch eine Rast im Gasthaus Gutenbrunn an, das auf der nördlichen Seite des Tauerbachs liegt.


Wegbeschreibung öffnen
Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Jamnigalm (2 h 51 min, 4.63 km, ↑ +56.8 m, ↓ -1022.8 m)Wegekategorie:
Markierung: 102 Vom
Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak dem Weg 102 in Richtung Nordosten folgen. Nach weniger als 200 m erreicht man den
Abzweig: Feldseescharte.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.17 km, am Abzweig: Feldseescharte rechts abbiegen auf Weg 136 (R.: SO) |  |
Von der
Feldseescharte nach Osten zunächst steil, in vielen Serpentinen, am nördlichen Rand einer Rinne absteigen. Zunächst führt der Weg durch Geröll, später durch spärliche Vegetation. Auf ca. 2400 m quert man einen Bach. Von dort weiter absteigen durch niedrige, alpine Strauchvegetation. Im weiter Verlauf passiert man einen kleinen Bergsee. Von dort hat man bei schönen Wetter einen herrlichen Ausblick ins
Tauerntal bis Mallnitz, im Osten sind
Ankogel und
Hochalmspitze zu sehen. Weiter geht es eine kleine Geländestufe hinab in den Talboden der Jamnigalm. Diesen in östlicher Richtung queren bis man schließlich zur
Jamnigalm (leider geschlossen) kommt.
Der Weg ist landschaftlich sehr schön, aber wenig begangen.
Mobilfunk: 
 | Nach 4.46 km, am Abzweig: Jamnigalm rechts halten auf Weg 136/110 (R.: O) |  |
 | Einkehrmöglichkeit: Jamnigalm Öffnungszeiten: Ende Juni - Ende September, 10:00 - 16:00 Uhr aktueller Status: geschlossen Kontakt: +43 4784 389 |
Jamnigalm - Abzweig: Lusen/Stockerhütte (14 min, 0.44 km, ↑ +16 m, ↓ -55 m)Wegekategorie:
Markierung: 136/110 Von der
Jamnigalm dem Fahrweg bergab folgen. Der Fahrweg führt z.T. im Bergwald, z.T. am Waldrand hinab, bis man in einer Serpentine den
Abzweig: Stocker Hütte/Lusen erreicht. Hier entweder den Weg nehmen, um Richtung
Stocker Hütte und weiter nach
Mallnitz zu kommen. Folgt man dem Fahrweg gelangt man nach kurzer Stecke an den Parkplatz und die Haltestelle am Ende der
Tauerntal Straße.
 | Nach 0.44 km, am Abzweig: Lusen/Stockerhütte links abbiegen auf Weg 110 (R.: OSO) |  |
Abzweig: Lusen/Stockerhütte - Abzweig: BIOS/Rückseite (2 h 15 min, 5.64 km, ↑ +53.7 m, ↓ -557.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 110 In der ersten Serpentine der Fahrstraße vom Parkplatz: Jamnigalm biegt der Weg in südöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es über Wiesengelände abwärts. Dann folgt der Weg ein stückweit der Trasse einer alten Römerstraße. Danach quert man einen kleinen Bach und einen Lawinenschuttkegel. Schließlich kommt man an den Tauernbach. Auf der gegenüberliegenden Uferwand sind einige
Gletschertopf (Wikipedia) zu sehen. Weiter führt der Weg wieder über offenes Gelände bis zum Wald (
Grabenwald). Kurz vor dem Wald muss nochmals ein Bach gequert werden. Der Verlauf des Weges ist etwa parallel zum Tauernbach. Schließlich stößt man, noch im Wald auf den Weg, der von Mallnitz kommend, zur
Stocker Hütte führt. Hier geht es nach Norden über die Brücke zur Stocker Hütte, in südlicher Richtung weiter nach
Gutenbrunn und Mallnitz.
Mobilfunk: 
 | Sehenswürdigkeit: Gletschertöpfe am Tauernbach  Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
|
 | Nach 2.62 km, am Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte rechts abbiegen und auf Weg 110 bleiben (R.: S) |  |
Der Weg verläuft südwestlich des Tauernbachs über offenes Wiesengelände. Am Ende dieses Wegabschnitts kann man über eine Brücke zu Tauerntalstraße gehen. Weiter nach Südosten führt der Weg nach Mallnitz.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 0.9 km, am Abzweig: Tauerntalstraße rechts halten und auf Weg 110 bleiben (R.: SO) |  |
Weiter Richtung Südosten über offenes Wiesengelände dem Weg 110 folgen. Nach knapp 300m erreicht man die Stelle, an der der Steig zum
Huberalpl/Mauternitzscharte abzweigt. Hier befindet sich
keine Wegweisung, da es sich um einen
Jägersteig handelt.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 0.27 km, am Abzweig: Huberalpl geradeaus weiter und auf Weg 110 bleiben (R.: SO) |  |
Dem Weg über offenes Wiesengelände weiter in südöstlicher Richtung folgen bis man zu der Brücke am Tauernbach kommt, die zum Alpengasthof Gutenbrunn führt.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 0.64 km, am Abzweig: Gutenbrunn Nord rechts halten und auf Weg 110 bleiben (R.: ONO) |  |
Dem Weg 110 weiter in östlicher Richtung folgen.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 0.15 km, am Abzweig: Gutenbrunn Süd geradeaus weiter und auf Weg 110 bleiben (R.: OSO) |  |
Dem Weg 110 weiter in östlicher Richtung folgen bis man zum
Nationalparkzentrum BIOS gelangt. Dieser Wegabschnitt verläuft zum Teil im Wald, z.T. am Waldrand.
Mobilfunk: bedingt
 | Wegweisung am Abzweig: BIOS/Rückseite Nach Westen führt der Weg 110 (Rupertiweg) zur Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte. Nördlich des BIOS führt ein Weg um das BIOS herum zur Westerfrölcke Straße und zum Tauernbad. Nach Südosten führt der Hengstenbergweg am Waldrand nach Rabbisch. |
Autor(en): Joachim Benz, Hermann Unterrainer
Wegbeschreibung bearbeitenKategorie/Schwierigkeitsgrad:

Beste Zeit: | | JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez |
|
Strecke: 10.71 km; kum. Auf-/Abstieg: ↑ +127 m, ↓ -1636 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)
5 [h] 20 [min];
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen meldenanhängiges Ticket: (seit: 2016-08-12) Falsche Zeitangabe von der Jamnigalm bis zur Duisburger Hütte
Die Zeitangaben vom Parkplatz Jamnigalm und von der Jamnigalm zur Duisburger Hütte sind im Schilderoriginal zu kurz angegeben. Dieser Zustand war schon vor Jahren aufgefallen. Daraufhin wurden die Angaben durch überkleben korrigiert. Die Vermutung ist, dass die Überklebung nicht mehr vorhanden ist, weil das Foto zum Wegabschnitt Jamnigalm - Feldseescharte 4 1/4 h aufweist. Richtig wäre 5 h 45 min, wie das übermittelte Foto von 2013 zeigt. Achtung, auch die Angabe vom Parkplatz aus (6 h) ist zu überprüfen.
Kultur & Geschichte:
1 Die Stockmühlen am Tauernbach
Die
Stock- oder Flodermühlen, die - vielfach in Reihen hintereinander gebaut - die Wasserkraft der Bäche ausnutzen, sind eine Besonderheit des
Mölltals und seiner Seitentäler. Das spezifische an Stockmühlen ist, dass das Wasserrad horizontal gelagert ist (siehe dazu weiter unten:
Wasserräder/-mühlen). In der Nationalparkgemeinde Mallnitz gab es einst über 70 Stock- und Radmühlen. Fünf davon sind bis heute gut erhalten und erzählen Geschichten von der beschwerlichen Arbeit der Bergbauern aus längst vergangenen Tagen.
Die Nationalparkverwaltung Mallnitz bietet Führungen an, die z.B. über die Funktion eines Mehlkastens, Rüttelwerks oder Säuberers informieren. Anmeldung unter Tel.: 04784/701.
1.1 Wasserräder/-mühlen (Hintergrundinformation) |  |
Bei Wasserrädern bzw. Wassermühlen lassen grundsätzlich zwei Typen unterscheiden:
-
Bei den vertikalen Mühlenrädern steht das Rad senkrecht und die Achse ist horizontal. Bei dieser Art gibt es verschiedene Bauformen (tiefschlächtig, unterschlächtig und oberschlächtig), die sich vor allem in der Art der Zuführung des Wassers unterscheiden.
|
|
unterschlächtiges Wasserrad |
oberschlächtiges Wasserrad |
-
Horizontalrad (Stockmühle, Flodermühle). Bei dieser Form der Wassermühlen ist das Wasserrad horizontal gelagert. Die vertikale (stehende) Mühlenwelle oder -achse treibt den Läufer, d.h. den Oberstein des Mühlensteinpaares direkt an, ohne dass ein Getriebe benötigt wird. Bei der Technik der Horizontalmühlen können zwei sehr unterschiedliche Typen unterschieden werden.
- die teilaufbeschlagte Freistrahlturbine: eine Mühle, bei der ein isolierter Wasserstrahl über eine stark geneigte (30-45°) Schußrinne oder einen noch steileren Schacht auf einen Kranz von brett- oder löffelförmige Schaufeln geleitet wird.
- die vollbeaufschlagte Turbine: eine Mühle, bei der große Betriebswassermengen durch eine Tonne geleitet werden und das auf dem Boden angebrachte Rad durchströmen.
Im Gegensatz zur vertikalen Mühle sind horizontale Mühlen ausgesprochener Schnellläufer. Diese vorindustrielle Turbinenmühle erweist sich als eine angespasste, breit einsetzbare und ressourcenschonende Technik. Ein großer Vorteil war, dass die Horizontalmühle mit erheblich weniger Wasser auskam als die (unterschächtige) Vertikalmühle. Überdies kann die Horizontalmühle an jedes Relief angepasst werden. Der Name Stock- oder Flodermühle leitet sich von der hölzernen Antriebsachse des Mühlsteins, im Volksmund Stock genannt, ab, nicht von der stockwerksartigen Anordnung dieser Mühlen.
Detaillierte Beschreibungen der technischen Konstruktion, der Physik, der Geschichte sowie der Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Bautypen finden sie in den unten aufgelisteten Webseiten.
Weitere Artikel zu diesem Thema:

Energiewasserbau 8: Das oberschlächtige Wasserrad
(Quelle: Hydromechanik und Wasserbau (Prof. Andreas Malcherek))2 Schusterkeusche
Ein kleines Bauernhaus - mit kleiner landwirtschaftlich genutzter Grundfläche - wird als
Keusche bezeichnet, die Bewohner als Keuschler. Keuschler besaßen meist keine Kühe, sondern nur Ziegen. Die
Schusterkeusche in Mallnitz ist ein typischer Einhof, in dem Menschen und Tiere unter einem Dach lebten. Die Einrichtungen des Hauses, viele Werkzeuge und Gerätschaften vermitteln einen guten Eindruck in die Lebensweise vergangener Zeiten.
Eine Tafel an der Schusterkeusche berichtet über die Geschichte:
Die Schusterkeusche, ein typischer Einhof, ist eines der ätesten Gebäude in Mallnitz und im Privatzbesitz der Familie. Da die Keusche in sehr ursprünglichem Zustand erhalten wurde besitzt sie heute einen kulturhistorisch und kuturgeschichtlich bedeutenden Stellenwert. Eine erste urkundliche Erwähnung der Schusterkeusche ist uns aus dem Jahre 1743 bekannt, wo ein Übergabevertrag an einen Sohn existiert.
Zur Zeit des blühenden Tauernhandels war die Schusterkeusche eine Zollstation und wurde "Zöllnerkeusche" genannt. Sie war die erste Liegenschaft, die von der Herrschaft der Falkensteiner von den Steuern befreit wurde.
Vier Generationen von Schustern (Schuhmachern) bewohnten dieses Haus, die ihr den heutigen Namen gaben. Der letzte Schuhmachermeister aus der Schusterkeusche war Nikolaus Pucher, der später eine Werkstatt in Villach einrichtete.
Die Bezeichnung "Einhof" kommt daher, dass Mensch und Tier nicht nur unter einem Dach lebten, sondern auch den selben Eingang benützten.
Die Schusterkeusche war bis 1974 von der Familie Pucher bewohnt.
Quelle: Tafel an der Schusterkeusche
In der Nähe der Schusterkeusche befinden sich Stockmühlen. Sie sind eine Besonderheit der Gebirgsregionen und werden heute noch durch den "Radstock" ("Flotterstock") angetrieben.
Geographie & Ökologie:
1 Kolk/Gletschertopf/Gletschermühle
Ein Kolk (auch Strudelloch oder, in Festgestein, Strudeltopf genannt) ist eine Erosionserscheinung in einem Flussbett in Form einer Vertiefung in der Fließgewässersohle oder der Uferwand. Auslöser können Unregelmäßigkeiten in der Festigkeit des Untergrundes sein oder Fließhindernisse wie Baumwurzeln oder Steine in Sand- und Schotterbetten. Kolke entstehen auch in Festgestein durch die Fluvialdynamik des Wasserlaufs. Mitgeführter Sand und Gesteinsbruchstücke schleifen die Gewässersohle ab, wodurch der Fluss das Gestein erodiert. Durch Strudel und Wasserwalzen bilden sich trichter- oder kesselförmige Vertiefungen. Die auskolkende Tätigkeit des fließenden Wassers heißt Evorsion, die Initialform eines Kolks Strudelnische.
Kolke bilden sich auch im Brandungsbereich an Kliffküsten, sowie durch – teils unter hohem Druck fließendes – Schmelzwasser unter Gletschern (siehe Gletschertopf). [...]
|

Schema einer Auskolkung in einer Gewässersohle
|
zitiert aus: Kolk (abgerufen am: 2016-02-03) 
|
Title: Kolk |
URL: |
Autor(en) [link]: |
Herausgeber: Wikipedia |
Lizenz: |
wiki code: {{cite web | title = Kolk | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Kolk | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kolk&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |
[...] Gletschertöpfe bilden sich durch Schmelzwasser, das durch die Gletscherspalten und insbesondere Gletschermühlen zum Gletscherbett hin abfließt. Dieses Schmelzwasser vereinigt sich zu Strömen und bildet an gewissen Stellen Wirbel. In diesen Wirbeln herrschen Fließgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und hoher Druck. Die Haupterosionsarbeit mit Aushöhlen des Felsbettes leisten dabei der mitgeführte Sand und die Kiespartikel. Die Theorie, dass ein im Wasser drehender Findling den Gletschertopf wie ein Mühlestein aus dem Felsen fräst, gilt als veraltet. Primär handelt es sich um den Auftreffpunkt einer Gletschermühle, oder lokale Wirbel im Basisstrom des subglazialen Wassers.[...]
zitiert aus: Gletschertopf (abgerufen am: 2016-02-03) 
|
Title: Gletschertopf |
URL: |
Autor(en) [link]: |
Herausgeber: Wikipedia |
Lizenz: |
wiki code: {{cite web | title = Gletschertopf | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletschertopf | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletschertopf&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |
Gletschermühlen sind spiralwandige Hohlformen im Eis, die von an der Gletscheroberfläche oder in Spalten abfließendem Schmelzwasser geschaffen worden sind. Das Schmelzwasser versetzt Gesteinstrümmer verschiedener Korngrößen in kreisförmige Bewegung. Sie erweitern und vertiefen die Gletschermühle und werden dabei selbst rundgeschliffen. [...]
Die Bezeichnung Mühle wurde von dem mahlenden, meist rotierenden Abfluss des Schmelzwassers abgeleitet. [...]
zitiert aus: Gletschermühle (abgerufen am: 2016-02-03) 
|
Title: Gletschermühle |
URL: |
Autor(en) [link]: |
Herausgeber: Wikipedia |
Lizenz: |
wiki code: {{cite web | title = Gletschermühle | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherm%C3%BChle | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletscherm%C3%BChle&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |