Diese Etappe führt vom Karl-Volkert Haus bzw. dem Glocknerhaus zunächst hinauf zur Franz-Josefs Höhe. Von dort dann über den Gletscherlehrpfad Pasterze zum Gletscher und dann durch das Gletschervorfeld vorbei am Sandersee, dem Elisabethfelsen und dem Magritzenspeicher hinunter in das obere Mölltal und nach Heiligenblut.
Obwohl der Bereich Franz-Josephs-Höhe/Pasterze touristisch überlaufen ist, mag es doch interessant sein, den Gletscherrand und das Vorfeld der Pasterze zu durchwandern. Besuchen Sie die Pasterze, solange sie es noch gibt.
Ausgangspunkt: Karl Volkert Haus Endpunkt: Heiligenblut Seilbahn Talstation Via: Franz-Josephs Höhe, Pasterze, Margaritzenstausee Einkehrmöglichkeit: Franz-Josephs Höhe Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Karl Volkert Haus, Glocknerhaus Talort(e):Heiligenblut Bergtour -- Dauer: 9 h 26 min Strecke: 18.78 km ↑+909 m ↓-1761 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
1. Wegabschnitt: Karl Volkert Haus - Franz-Josephs Höhe
• Teilabschnitt: Karl Volkert Haus - Glocknerhaus
(7 min, 0.37 km, ↑ +1.2 m, ↓ -17.2 m) Der Straße Richtung Westen bis zum Glocknerhaus folgen.
• Teilabschnitt: Glocknerhaus - Parkplatz: Hoher Sattel
(1 h 00 min, 1.58 km, ↑ +221.9 m, ↓ -17.9 m) Vom Glocknerhaus dem Güterweg Richtung Norden zum (geschlossenen) Pasterzenhaus folgen. Nach dem Pasterzenhaus, an der Weggabelung rechts halten und dann den Bach queren. Nach dem Bach zunächst nach Norden und dann nach Westen dem Steig folgen. Im letzten Abschnitt geht es steil, in Serpentinen zum Parkplatz: Hoher Sattel.
• Teilabschnitt: Parkplatz: Hoher Sattel - Franz-Josephs Höhe
(18 min, 0.83 km, ↑ +37.9 m, ↓ -4.9 m) Vom Parkplatz: Hoher Sattel der Großglocknerstraße Richtung Westen folgen, bis man die Franz-Josephs Höhe erreicht.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-03-03 13:35:05 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 2.78 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +260.9 m, ↓ -39.9 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 25 [min];Mobilfunkempfang: nicht bekannt
Wegbetreuung:
2. Wegabschnitt: Franz-Josephs Höhe - Abzweig: zur Pasterze
• Teilabschnitt: Franz-Josephs Höhe - Talstation Großglockner Gletscherbahn
(30 min, 0.63 km, ↑ +15.4 m, ↓ -179.4 m) Vom Parkplatz Franz-Josephs Höhe geht es bei der Bergstation der Gletscherbahn auf einem Felsrücken in Sepentinen steil nach unten. Am unteren Ende des Felsrückens dann zur Talstation der Gletscherbahn queren.
Wer sich den Abstieg sparen möchte kann die Gletscherbahn nehmen.
• Teilabschnitt: Talstation Großglockner Gletscherbahn - Abzweig: zur Pasterze
(9 min, 0.19 km, ↑ +8.7 m, ↓ -52.7 m) Von der Talstation der Gletscherbahn zunächst nach Westen (über Treppen) und dann nach Süden in Serpentinen weiter absteigen. Schließlich erreicht man die Abzweigung, an der ein Weg Richtung Westen zum Gletscherrand der Pasterze führt.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-03-06 16:19:02 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.82 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +24.1 m, ↓ -232.1 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 38 [min];Mobilfunkempfang: ja
Wegbetreuung:
3. Abstecher: Abzweig: zur Pasterze - Pasterze
Zunächst geht es Richtung Westen, steil über Fels, zum Teil mit Treppen hinunter zum Geröllfeld vor dem Gletscher. Dann sanfter ansteigend in selber Richtung über das Geröllfeld, zum Teil vorbei an kleinen Gletscherwasserseen. Am Schluß geht es dann ein kurzer Stück auf den Gletscher. Auf dem Gletscher auf jeden Fall auf dem Weg bleiben!
Aufgrund des starken Gletscherschwunds der Pasterze wird dieser Wegabschnitt immer länger und kann auch von Jahr zu Jahr im Verlauf variieren.
... und dann den selben Weg zurück!
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-03-06 16:10:12 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 2.7 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +183.6 m, ↓ -183.6 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 21 [min];Mobilfunkempfang: ja
Wegbetreuung:
4. Wegabschnitt: Abzweig: zur Pasterze - Margaritzenstausee
Von der Abzweigung: zur Pasterze führt der Gletscherlehrweg Richtung Süden hinunter zum Ufer des Sandersees. Dort geht es dann entlang des nördlichen Ufers in einem Bogen zum Abfluß des Sees an seiner östlichen Seite. Der reißende Abfluß wird über eine Hängebrücke überquert. Weiter führt der Weg bergauf über einen Geländerücken, passiert südlich den Elisabethfelsen und geht dann hinunter zum Margaritzenstausee. Nachdem der südliche Teil des Stausees umrundet ist, kommt man zu der Abzweigung: Margaritzenstausee. Nach Norden führt der Weg zum Glocknerhaus, nach Süden (Wiener Höhenweg) zur Salmhütte. Nach Osten geht es nach Heiligenblut (Alpe-Adria Trail).
Wegweisung am Abzweig: Margaritzenstausee Nach Norden über die Staumauer führt der Weg zum Glocknerhaus und der Großglockner Hochalpenstraße. Der Alpe Adria Trail/Gletscherlehrweg führt nach Süden um den Stausee herum und dann nach Westen zur Pasterze und der Franz-Josefs Höhe, nach Osten nach Heiligenblut. Der Weg 741 (Wiener Höhenweg) führt nach Süden zur Salmhütte.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-03-10 10:11:08 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 3.49 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +131.6 m, ↓ -298.6 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 35 [min];Mobilfunkempfang: nicht bekannt
• Teilabschnitt: Margaritzenstausee - Abzweig: AAT/702B
(1 h 17 min, 2.38 km, ↑ +133.5 m, ↓ -250.5 m) • Teilabschnitt: Abzweig: AAT/702B - Abzweig: Trogalm
(11 min, 0.44 km, ↑ +8.5 m, ↓ -44.5 m)
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 2.82 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +142 m, ↓ -295 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 29 [min];Mobilfunkempfang: nicht bekannt
• Teilabschnitt: Abzweig: Parkplatz: Bricciusweg - Abzweig: Möllbrücke/Winkl
(6 min, 0.37 km, ↑ +1.3 m, ↓ -13.3 m) Der Straße Richtung Osten (Heiligenblut Zentrum) folgen. Nach ca. 370m erreichen Sie die Brücke über die Möll.
• Teilabschnitt: Abzweig: Möllbrücke/Winkl - Heiligenblut Seilbahn Talstation
(20 min, 0.89 km, ↑ +53.2 m, ↓ -2.2 m) Nach der Brücke über die Möll rechts abbiegen und der Straße, bergauf Richtung Osten folgen, bis Sie den Hauptplatz von Heiligenblut erreichen. Dort links abbiegen. Nach ca. 50m erreichen die die Seilbahnstation.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-09-24 08:35:47 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Markierung: (Ortsgebiet von Heiligenblut)
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Strecke: 1.26 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +54.4 m, ↓ -15.4 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 26 [min];Mobilfunkempfang: ja
Nach Norden über die Staumauer führt der Weg zum Glocknerhaus und der Großglockner Hochalpenstraße. Der Alpe Adria Trail/Gletscherlehrweg führt nach Süden um den Stausee herum und dann nach Westen zur Pasterze und der Franz-Josefs Höhe, nach Osten nach Heiligenblut. Der Weg 741 (Wiener Höhenweg) führt nach Süden zur Salmhütte.
Die Pasterze ist mit etwas mehr als 8 km Länge der größte Gletscher Österreichs und der längste der Ostalpen. Sie befindet sich am Fuße des Großglockners im obersten Talboden des Mölltales (Pasterzenboden), und ist das Quellgebiet der Möll. Seit 1856 hat ihre Fläche von damals über 30 km² um beinahe die Hälfte abgenommen. Wie bei der überwiegenden Zahl der österreichischen Gletscher ist seine Längenausdehnung seit mehreren Jahren rückläufig, in den letzten Jahren in der Größenordnung von fünfzig Metern pro Jahr. 2014/15 betrug der Rückgang 54,4 m.
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Der Name Pasterze bezeichnet ein Gebiet, das zur Viehweide geeignet ist. (Vergleiche dazu lateinisch pastor: der Hirte, englisch pasture: das Weideland, serbokroatich pašnjak: das Weideland.)
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Funde von Holz und Torf, die der Gletscher in den Jahren 2009 bis 2010 freigegeben hat, lassen darauf schließen, dass sich im Zeitraum 5000 bis 1500 v. Chr. Moorvegetation und Weideland im Gebiet der heutigen Pasterze befunden hat. Eine Analyse der Universität Innsbruck konnte Pollen von Gräsern sowie Enzian nachweisen. Koprophile Pilze (Dungpilze) belegen, dass Weideflächen für Viehzucht genutzt wurden. Ein Holzstück, das von der Universität Graz untersucht wurde, gehört zu einer Zirbe mit 200 Jahresringen, die dort vor 7000 Jahren (in der nacheiszeitlichen Wärmephase) wachsen konnte.
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Gletscher bzw. das Eis der Gletscher sind immer in Bewegung und ständigen Veränderungen unterworfen. Im Nährbecken der Pasterze, dem Pasterzenboden oberhalb des Hufeisenbruchs, verwandelt sich Schnee in Eis, fließt als Gletscher talwärts und schmilzt dann an der Gletscherzunge, am Gletschertor. Ist die Bilanz zwischen Zuwachs und Abschmelzvorgang längere Zeit negativ, schwinden die Gletscher, was wir seit einiger Zeit in unseren Alpen in wahrhaft dramatischem Ausmaße erleben müssen. Besonders ausgeprägt lässt sich dieses an der Pasterze beobachten.
Das Gestein, das die Gletscher mit sich führen und an den Seiten und an ihrer Zunge ablagern, nennt man Moränen. An ihnen kann man die Entwicklungen der Gletscher gut erkennen. Mitte des 19. Jh. erlebten die Alpen eine Kälteperiode, die Gletscher vergrößerten sich, stießen weit in die Talregionen vor, wurden mächtiger und erlebten neue Höchststände. An der Pasterze wird anhand des Moränenwalls und vom Eis freigegebener Holzteile der Höchststand auf das Jahr 1852 datiert. Damals waren der Margaritzenfelsen östlich und der Elisabethfelsen westlich des heutigen Margaritzenstausees vollständig vom Eis bedeckt.
1856 besuchten Kaiser Franz Josef I. und Kaiserin Elisabeth die Glocknerregion. Die Kaiserin kam bis zum Elisabethfelsen, der damals wieder ein wenig aus dem Eis ragte, Kaiser Franz Josef bis zur der, nach ihm benannten Franz-Josefs-Höhe.
Während sich zu dieser Zeit der Gletscherrand direkt an der Franz-Josefs-Höhe befand, liegt er heute rund 200 m tiefer und erheblich weiter im Westen. Noch 1963, als die Standseilbahn an der Franz-Josefs-Höhe erbaut wurde, lag deren Talstation am Gletscherrand.
Bitte beachten: Die Haltestellen: Glocknerhaus, Fallbichl, Wallackhaus und Hochtor sind Bedarfshaltestellen. Falls Sie dort ein- oder aussteigen wollen, bitte bereits bei der Anmeldung angeben.
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Wandertaxi: Heiligenblut - Astental
Haltestellen: Heiligenblut Seilbahn TalstationFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
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Wandertaxi: Heiligenblut - Glocknerblick
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Wandertaxi: Heiligenblut - Parkplatz: Zirknitztal
Haltestellen: Heiligenblut Seilbahn TalstationFahrplan und Betriebszeiten:
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Wandertaxi: Heiligenblut - Alter Pocher
Haltestellen: Heiligenblut Seilbahn TalstationFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
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Wandertaxi: Heiligenblut - Apriach
Haltestellen: Heiligenblut Seilbahn TalstationFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
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Wandertaxi: Heiligenblut - Kräuterwand
Haltestellen: Heiligenblut Seilbahn TalstationFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
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Bergbahn Heiligenblut - Schareck
Haltestellen: Heiligenblut Seilbahn TalstationFahrplan und Betriebszeiten:
4. + 5. Juni und 15. Juni 2017 geöffnet
16. bis 30. Juni und 1. bis 24. September 2017 jeweils Dienstag, Freitag und Sonntag 1. Juli bis 31. August 2017 täglich von 9.30 bis 16.00 Uhr (letzte Talfahrt) Info Tel. 04824/ 2640 oder 04824 / 2288 Änderungen vorbehalten
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.