Kurzer und einfacher Aufstieg zur Hagener Hütte. Unterhalb der Hagener Hütte passiert man das alte Tauernhaus. Der Parkplatz: Jamnigalm lässt sich von Mallnitz entweder mit dem Auto oder dem Wandertaxi erreichen.
Ausgangspunkt: Parkplatz: Jamnigalm Endpunkt: Hagener Hütte Via: Tauernkreuz, Altes Tauernhaus Einkehrmöglichkeit: Jamnigalm Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Hagener Hütte Talort(e):Mallnitz Wanderung -- Dauer: 3 h 33 min Strecke: 6.43 km ↑+794 m ↓-22 m
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Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt zur Hagener Hütte [2446 m]: Die Hagener Hütte liegt am Übergang zwischen Mallnitz und Sportgastein/Naßfeld, einem alten Römerweg. Hier kreuzen sich der von Westen nach Osten verlaufenden Europäische Fernwanderweg E10, der Zentalalpenweg 02, der Kärntner Grenzweg und der Tauernhöhenweg mit dem von Norden nach Süden verlaufenden Rupertiweg 10. Westlich vom Parkplatz über eine Brücke. Nach etwa 270m Fahrweg kommt man zur Abzweigung: Lusen/Stockerhütte. Fußweg nach Südosten zur Stockerhütte, den Fahrweg bergwärts zur Jamnigalm.Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig. Von hier ist es dann nicht mehr weit zur Jamnnigalm, die auf einer Geländestufe oberhalb des Tauerntals thront. Von der Jamnigalm geht es nordwärts auf einem gut markierten Weg über eine Holzbrücke über den Tauernbach. Im weiteren Verlauf trifft man wieder auf den Fahrweg, der zur Hagener Hütte hinauf führt. Der Weg ist auch bei schlechtem Wetter unproblematisch. Im oberen Drittel passiert man das Tauernkreuz und kurz danach, unterhalb der Hagener Hütte, befindet sich das renovierte Tauernhaus, eine alte Säumerstation. Dieser Weg war schon in der Kelten- und Römerzeit ein wichtiger Alpenübergang.
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Parkplatz: Jamnigalm - Abzweig: 110/502(3 h 27 min, 6.27 km, ↑ +770.6 m, ↓ -19.6 m) Wegekategorie:Markierung:136/110
Westlich vom Parkplatz über eine Brücke. Nach ca. 270m Fahrweg kommt man zur Abzweigung: Lusen/Stockerhütte. Fußweg nach Südosten zur Stockerhütte, den Fahrweg bergwärts zur Jamnigalm.
Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig (Stand 2015: 4 Euro).
Nach 0.27 km, am Abzweig: Lusen/Stockerhütte scharf rechts abbiegen und auf Weg 136/110 bleiben (R.: NNO)
Vom Abzweig: Stocker Hütte/Lusen folgt man den Fahrweg bergauf. Der Fahrweg geht z.T. im Bergwald, z.T. am Waldrand in Serpentinen aufwärts. Nachdem man dann ins offene Gelände kommt, ist es nicht mehr weit zur Jammnigalm.
Nach 0.44 km, am Abzweig: Jamnigalm rechts halten auf Weg 110/113 (R.: NW)
Einkehrmöglichkeit: Jamnigalm Öffnungszeiten: Ende Juni - Ende September, 10:00 - 16:00 Uhr aktueller Status:geschlossen Kontakt:+43 4784 389
Dieser Weg war schon in der Kelten- und Römerzeit ein wichtiger Alpenübergang. Von der Jamnigalm geht es nordwärts auf einem gut markierten Weg (110). Über eine Holzbrücke wird der Tauernbach gequert und im späteren Verlauf kommt man wieder auf den Fahrweg. Im oberen Drittel kommt man zunächst zum Tauernkreuz, das zur Erinnerung an eine, vom Blitz erschlagene Hüttenwirtin errichtet wurde. Am 15. August (Mariä Himmelfahrt) findet hier jedes Jahr eine Bergmesse statt. Im weiteren Verlauf erreicht man, kurz vor dem Ziel das historische, inzwischen neu renovierte Tauernhaus. Das Tauernhaus ist eine alte Säumerstation. Der Weg kann auch bei schlechtem Wetter unproblematisch gegangen werden.
Mobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Tauernkreuz Das Tauernkreuz soll an die Wirtin der Hagenerhütte erinnern, die 1949 von einen Blitz getroffen wurde. Jedes Jahr im August findet ausgehend vom Parkplatz: Jamnigalm eine Prozession zum Tauernkreuz statt.
Sehenswürdigkeit: Altes Tauernhaus Das Alte Tauernhaus wurde 1834 erbaut und war ein bewirteter Unterstand für Säumer. Die Säumer waren die ersten Transporteure über die Alpen. Jahrhundertelang beförderten sie auf dem Rücken von Saumtieren vor allem Salz und Wein über Saumpfade über die Pässe. Mit dem Bau des Tauerntunnels (1904-1908) und der Inbetriebnahme der Bahn kam das Säumen über die Mallnitzer Tauern zum Erliegen. Danach ist es mit der Zeit verfallen, wurde aber 2013 völlig restauriert und beherbergt nun einige Museumsstücke. Homepage:Tauernhaus
Nach 5.56 km, am Abzweig: 110/502 links abbiegen auf Weg 110/113/102 (R.: W)
Abzweig: 110/502 - Hagener Hütte(6 min, 0.16 km, ↑ +23.3 m, ↓ -2.3 m) Wegekategorie:Markierung:110/113/102
Von hier sind es nur noch wenige Meter zur Hagener Hütte.
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Verkehr
Höhe
Distanz
Parkplatz: Jamnigalm
1674 m
0.00 km
Abzweig: Lusen/Stockerhütte
1707 m
0.27 km
Den Fahrweg aufwärts geht es zur Jamnigalm, abwärts zum Parkplatz: Jamnigalm. Nach Südosten zweigt der Weg 110 Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz ab.
Jamnigalm
1746 m
0.71 km
Almwirtschaft/Jausenstation.
Der Fahrweg talwärts führt zum Parkplatz/Haltestelle: Jamnigalm oder über den Weg 110 entlang des Mallnitzbachs zur Stockerhütte und weiter nach Mallnitz. Die Fahrweg Richtung Norden führt zur Hagener Hütte (Weg Nr. 110). Richtung Nordwesten, bergauf führt der Weg 136 zur Feldseescharte.
Tauernkreuz
2235 m
Das Tauernkreuz soll an die Wirtin der Hagenerhütte erinnern, die 1949 von einen Blitz getroffen wurde. Jedes Jahr im August findet ausgehend vom Parkplatz: Jamnigalm eine Prozession zum Tauernkreuz statt.
Altes Tauernhaus
2399 m
Das Alte Tauernhaus wurde 1834 erbaut und war ein bewirteter Unterstand für Säumer. Die Säumer waren die ersten Transporteure über die Alpen. Jahrhundertelang beförderten sie auf dem Rücken von Saumtieren vor allem Salz und Wein über Saumpfade über die Pässe. Mit dem Bau des Tauerntunnels (1904-1908) und der Inbetriebnahme der Bahn kam das Säumen über die Mallnitzer Tauern zum Erliegen. Danach ist es mit der Zeit verfallen, wurde aber 2013 völlig restauriert und beherbergt nun einige Museumsstücke.
Richtung Osten führt der Weg 102 (Tauernhöhenweg) zur Mindener Hütte. Der Weg 110 Richtung Süden, bergab, führt zur Jamnigalm und weiter nach Mallnitz. Zunächst Richtung Westen und dann nach Norden erreicht man nach wenigen Metern die Hagener Hütte. Ein unmarkierter Pfad, nördlich, oberhalb des Weges 102 führt zum Greilkopf.
Kontakt: Tel: +43 664 4036697, email: hagenerhuette@gmx.at An der Hagener Hütte passiert von Norden nach Süden der Rupertiweg (Markierung 110, E10). Nach Norden geht es nach Sportgastein/Naßfels, nach Süden führt der Weg ins Tauerntal zur Jamnigalm und weiter nach Mallnitz.
Von Westen nach Osten passiert der Tauernhöhenweg (Markierung 102). Richtung Westen geht es zur Feldseescharte und weiter zur Duisburger Hütte und nach Osten (an der Hütte südöstliche Richtung) zur Mindener Hütte und weiter zum Hannoverhaus.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.