Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
• Teilabschnitt: Hagener Hütte - Abzweig: 110/502
(4 min, 0.16 km, ↑ +0.3 m, ↓ -23.3 m) Von der Hagener Hütte Richtung Süden absteigen. Nach wenigen Metern erreicht man die Abzweigung Richtung Mindener Hütte (Tauernhöhenweg), weiter Richtung Süden führt der Weg hinunter zur Jamnigalm.
Wegweisung am Abzweig: 110/502 Richtung Osten führt der Weg 102 (Tauernhöhenweg) zur Mindener Hütte. Der Weg 110 Richtung Süden, bergab, führt zur Jamnigalm und weiter nach Mallnitz. Zunächst Richtung Westen und dann nach Norden erreicht man nach wenigen Metern die Hagener Hütte. Ein unmarkierter Pfad, nördlich, oberhalb des Weges 102 führt zum Greilkopf.
• Teilabschnitt: Abzweig: 110/502 - Jamnigalm
(2 h 10 min, 5.55 km, ↑ +0.4 m, ↓ -679.1 m) Dieser Weg war schon in der Kelten- und Römerzeit ein wichtiger Alpenübergang. Der Abstieg geht südwärts Richtung Jamnighütte. Schon bald passiert man auf 2380 m Höhe das historische, inzwischen neu renovierte Tauernhaus. Wenig später kommt man an dem Tauernkreuz vorbei, das zur Erinnerung an eine, vom Blitz erschlagene Hüttenwirtin errichtet wurde. Am 15. August (Mariä Himmelfahrt) findet hier jedes Jahr einen Bergmesse statt. Weiter geht es auf dem Fahrweg abwärts, bis der Weg (rechts) zur Jammnigalm abzweigt. Dieser Weg kann auch bei schlechtem Wetter unproblematisch gegangen werden.
Sehenswürdigkeit: Altes Tauernhaus Das Alte Tauernhaus wurde 1834 erbaut und war ein bewirteter Unterstand für Säumer. Die Säumer waren die ersten Transporteure über die Alpen. Jahrhundertelang beförderten sie auf dem Rücken von Saumtieren vor allem Salz und Wein über Saumpfade über die Pässe. Mit dem Bau des Tauerntunnels (1904-1908) und der Inbetriebnahme der Bahn kam das Säumen über die Mallnitzer Tauern zum Erliegen. Danach ist es mit der Zeit verfallen, wurde aber 2013 völlig restauriert und beherbergt nun einige Museumsstücke.
Sehenswürdigkeit: Tauernkreuz Das Tauernkreuz soll an die Wirtin der Hagenerhütte erinnern, die 1949 von einen Blitz getroffen wurde. Jedes Jahr im August findet ausgehend vom Parkplatz: Jamnigalm eine Prozession zum Tauernkreuz statt.
Wegweisung am Abzweig: Jamnigalm Almwirtschaft/Jausenstation. Öffnungszeiten Sommer 2018: Ende Juni - Ende September 2018 täglich geöffnet von 10:00 - 16:00 Uhr. Tel.: +43 4784 389
Der Fahrweg talwärts führt zum Parkplatz/Haltestelle Jamnigalm oder über den Weg 110 entlang des Mallnitzbachs zur Stockerhütte und weiter nach Mallnitz. Die Fahrweg Richtung Norden führt zur Hagener Hütte (Weg Nr. 110).
Richtung Nordwesten, bergauf führt der Weg 136 zur Feldseescharte.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2016-08-20 11:29:48 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 110/113/102
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 5.71 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +0.7 m, ↓ -702.4 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 14 [min];Mobilfunkempfang: nein
• Teilabschnitt: Jamnigalm - Abzweig: Lusen/Stockerhütte
(11 min, 0.42 km, ↑ +16 m, ↓ -31 m) Von der Jamnigalm dem Fahrweg bergab folgen. Der Fahrweg führt z.T. im Bergwald, z.T. am Waldrand hinab, bis man in einer Serpentine den Abzweig: Stocker Hütte/Lusen erreicht. Hier entweder den Weg nehmen, um Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz zu kommen. Folgt man dem Fahrweg gelangt man nach kurzer Stecke an den Parkplatz und die Haltestelle am Ende der Tauerntal Straße.
Wegweisung am Abzweig: Lusen/Stockerhütte Den Fahrweg aufwärts geht es zur Jamnigalm, abwärts zum Parkplatz: Jamnigalm. Nach Südosten zweigt der Weg 110 Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz ab.
• Teilabschnitt: Abzweig: Lusen/Stockerhütte - Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte
(1 h 19 min, 2.61 km, ↑ +23 m, ↓ -439 m) In der ersten Serpentine der Fahrstraße vom Parkplatz: Jamnigalm biegt der Weg in südöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es über Wiesengelände abwärts. Dann folgt der Weg ein stückweit der Trasse einer alten Römerstraße. Danach quert man einen kleinen Bach und einen Lawinenschuttkegel. Schließlich kommt man an den Tauernbach. Auf der gegenüberliegenden Uferwand sind einige Gletschertöpfe zu sehen. Weiter führt der Weg wieder über offenes Gelände bis zum Wald (Grabenwald). Kurz vor dem Wald muss nochmals ein Bach gequert werden. Der Verlauf des Weges ist etwa parallel zum Tauernbach. Schließlich stößt man, noch im Wald auf den Weg, der von Mallnitz kommend, zur Stocker Hütte führt. Hier geht es nach Norden über die Brücke zur Stocker Hütte, in südlicher Richtung weiter nach Gutenbrunn und Mallnitz.
Sehenswürdigkeit: Gletschertöpfe am Tauernbach Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
Wegweisung am Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte Hier von Mallnitz oder Gutenbrunn kommend nach rechts zur Stocker Hütte abzweigen. An der Stocker Hütte/Tauerntalstraße ist eine Haltestelle des Wanderbus und ein Parkplatz. Talaufwärts, zunächst durch den Wald, führt der Weg zur Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte oder Feldseescharte. Von der Jamnigalm kommend hier rechts abbiegen um weiter nach Gutenbrunn oder Mallnitz zu gehen, links zur Stockerhütte.
• Teilabschnitt: Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte - Stocker Hütte
(9 min, 0.19 km, ↑ +24 m, ↓ -25 m) Am Abzweig: Stocker Hütte/Mallnitz noch im Wald nach Norden gehen. Nach einem kurzen Wegstück kommt man zur Brücke über den Tauernbach. Die Brücke überqueren und kurz danach endet der Weg am Parkplatz bei der Stockerhütte.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2015-07-23 14:48:01 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 136/110
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 3.22 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +63 m, ↓ -495 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 39 [min];Mobilfunkempfang: nicht bekannt
Kontakt: Tel: +43 664 4036697, email: hagenerhuette@gmx.at An der Hagener Hütte passiert von Norden nach Süden der Rupertiweg (Markierung 110, E10). Nach Norden geht es nach Sportgastein/Naßfels, nach Süden führt der Weg ins Tauerntal zur Jamnigalm und weiter nach Mallnitz.
Von Westen nach Osten passiert der Tauernhöhenweg (Markierung 102). Richtung Westen geht es zur Feldseescharte und weiter zur Duisburger Hütte und nach Osten (an der Hütte südöstliche Richtung) zur Mindener Hütte und weiter zum Hannoverhaus.
Abzweig: 110/502
2425 m
0.16 km
Richtung Osten führt der Weg 102 (Tauernhöhenweg) zur Mindener Hütte. Der Weg 110 Richtung Süden, bergab, führt zur Jamnigalm und weiter nach Mallnitz. Zunächst Richtung Westen und dann nach Norden erreicht man nach wenigen Metern die Hagener Hütte. Ein unmarkierter Pfad, nördlich, oberhalb des Weges 102 führt zum Greilkopf.
Altes Tauernhaus
2399 m
Das Alte Tauernhaus wurde 1834 erbaut und war ein bewirteter Unterstand für Säumer. Die Säumer waren die ersten Transporteure über die Alpen. Jahrhundertelang beförderten sie auf dem Rücken von Saumtieren vor allem Salz und Wein über Saumpfade über die Pässe. Mit dem Bau des Tauerntunnels (1904-1908) und der Inbetriebnahme der Bahn kam das Säumen über die Mallnitzer Tauern zum Erliegen. Danach ist es mit der Zeit verfallen, wurde aber 2013 völlig restauriert und beherbergt nun einige Museumsstücke.
Das Tauernkreuz soll an die Wirtin der Hagenerhütte erinnern, die 1949 von einen Blitz getroffen wurde. Jedes Jahr im August findet ausgehend vom Parkplatz: Jamnigalm eine Prozession zum Tauernkreuz statt.
Jamnigalm
1746 m
5.71 km
Almwirtschaft/Jausenstation. Öffnungszeiten Sommer 2018: Ende Juni - Ende September 2018 täglich geöffnet von 10:00 - 16:00 Uhr. Tel.: +43 4784 389
Der Fahrweg talwärts führt zum Parkplatz/Haltestelle Jamnigalm oder über den Weg 110 entlang des Mallnitzbachs zur Stockerhütte und weiter nach Mallnitz. Die Fahrweg Richtung Norden führt zur Hagener Hütte (Weg Nr. 110).
Richtung Nordwesten, bergauf führt der Weg 136 zur Feldseescharte.
Den Fahrweg aufwärts geht es zur Jamnigalm, abwärts zum Parkplatz: Jamnigalm. Nach Südosten zweigt der Weg 110 Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz ab.
Parkplatz: Jamnigalm
1674 m
Gletschertöpfe am Tauernbach
1487 m
Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte
1291 m
8.74 km
Hier von Mallnitz oder Gutenbrunn kommend nach rechts zur Stocker Hütte abzweigen. An der Stocker Hütte/Tauerntalstraße ist eine Haltestelle des Wanderbus und ein Parkplatz. Talaufwärts, zunächst durch den Wald, führt der Weg zur Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte oder Feldseescharte. Von der Jamnigalm kommend hier rechts abbiegen um weiter nach Gutenbrunn oder Mallnitz zu gehen, links zur Stockerhütte.
Ein Kolk (auch Strudelloch oder, in Festgestein, Strudeltopf genannt) ist eine Erosionserscheinung in einem Flussbett in Form einer Vertiefung in der Fließgewässersohle oder der Uferwand. Auslöser können Unregelmäßigkeiten in der Festigkeit des Untergrundes sein oder Fließhindernisse wie Baumwurzeln oder Steine in Sand- und Schotterbetten. Kolke entstehen auch in Festgestein durch die Fluvialdynamik des Wasserlaufs. Mitgeführter Sand und Gesteinsbruchstücke schleifen die Gewässersohle ab, wodurch der Fluss das Gestein erodiert. Durch Strudel und Wasserwalzen bilden sich trichter- oder kesselförmige Vertiefungen. Die auskolkende Tätigkeit des fließenden Wassers heißt Evorsion, die Initialform eines Kolks Strudelnische.
Kolke bilden sich auch im Brandungsbereich an Kliffküsten, sowie durch – teils unter hohem Druck fließendes – Schmelzwasser unter Gletschern (siehe Gletschertopf). [...]
{{cite web | title = Kolk | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Kolk | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kolk&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }}
[...] Gletschertöpfe bilden sich durch Schmelzwasser, das durch die Gletscherspalten und insbesondere Gletschermühlen zum Gletscherbett hin abfließt. Dieses Schmelzwasser vereinigt sich zu Strömen und bildet an gewissen Stellen Wirbel. In diesen Wirbeln herrschen Fließgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und hoher Druck. Die Haupterosionsarbeit mit Aushöhlen des Felsbettes leisten dabei der mitgeführte Sand und die Kiespartikel. Die Theorie, dass ein im Wasser drehender Findling den Gletschertopf wie ein Mühlestein aus dem Felsen fräst, gilt als veraltet. Primär handelt es sich um den Auftreffpunkt einer Gletschermühle, oder lokale Wirbel im Basisstrom des subglazialen Wassers.[...]
{{cite web | title = Gletschertopf | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletschertopf | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletschertopf&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }}
Gletschermühlen sind spiralwandige Hohlformen im Eis, die von an der Gletscheroberfläche oder in Spalten abfließendem Schmelzwasser geschaffen worden sind. Das Schmelzwasser versetzt Gesteinstrümmer verschiedener Korngrößen in kreisförmige Bewegung. Sie erweitern und vertiefen die Gletschermühle und werden dabei selbst rundgeschliffen. [...]
Die Bezeichnung Mühle wurde von dem mahlenden, meist rotierenden Abfluss des Schmelzwassers abgeleitet. [...]
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.