Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt über den Gletschertor [2370 m] zur Rojacher Hütte [2718 m]: Die kleine Schutzhütte der ÖAV Sektion Rauris liegt am Ostgrad des Hohen Sonnblick in grandioser Aussichtslage. Die bewirtschaftete Hütte verfügt einen Gastraum, eine winzige Küche und ein Schlaflager für zehn Personen. Sie dient nicht nur als Zwischenstopp für die Besteigung des Hohen Sonnblick, sondern ist selbst eine Bergtour wert.
Von der Duisburger Hütte zunächst dem Fahrweg, ein kurzes Stück bergab, Richtung Hochwurtenspeicher folgen. Nun aber nicht hinunter zum Hochwurtenspeicher, sondern in der ersten Kehre unterhalb der Duisburger Hütte dem Fahrweg/Skipiste Richtung Nordwesten folgen. Nach einer weiteren Kehre und ungefähr 700 m zweigt ein Steig Richtung Norden ab. Der Weg 102 folgt dann in nördlicher Richtung dem östlichen Ufer des Hochwurtenspeichers. Dann führt der Fahrweg leicht ansteigend zur Talstation Klühspies (Skilift). Von der Talstation führt die Skipiste/der Fahrweg, bergauf Richtung Zirknitzscharte. Der Weg führt durch Schottergelände. Leider ist hier die Landschaft sehr durch den Skitourismus gezeichnet. An einem markierten Steinmandl führt eine steile Schotterrinne hinauf zur Niederen Scharte. Falls man genug Zeit hat, bietet sich dort ein Abstecher auf das Alteck [2942 m] an. Kurz nach der Niederen Scharte passiert man einen kleinen Gletscherrest. Am Ende dieses Wegabschnitts zweigt die ursprüngliche Wegvariante über das Goldbergkees südlich ab. Aufgrund völliger Ausaperung des Gletschers und erheblicher Steinschlaggefahr ist diese Variante nicht zu empfehlen. Die einfachere und sichere Variante führt nördlich hinunter zu den beiden Gletscherseen und dem beeindruckenden Gletschertor des Goldbergkees. Den Abfluss zwischen beiden See weglos passieren. Nach der Querung geht es wieder bergauf, wo dann auch wieder sichtbare Markierungen zurück zum Hauptweg führen. Nun trifft man auf den Weg 122, der von Kolm Saigurn und dem Schutzhaus Neubau heraufführt. Dem Weg 102 folgend, über Blockwerk und Schutt gelangt man schließlich zur Rojacher Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Östlich der Hütte, leicht bergab, in südlicher Richtung dem Fahrweg folgen.
Mobilfunk:
Nach 0.08 km, am Abzweig: DH/102 rechts abbiegen (R.: WSW)
Ab dem Abzweig des Steigs hinunter zu Hochwurtenspeicher nun in nordwestlicher Richtung bergab dem Fahrweg folgen. Nach ein paar Meter verläuft der Fahrweg auf der Skipiste. In der ersten Kurve zweigt der Fahrweg zum Eisseehaus ab.
Mobilfunk:
Nach 0.41 km, am Abzweig: Fahrweg Eisseehaus links halten (R.: WSW)
Dem Fahrweg nun nach Südosten, bergab folgen. Nach ca. 300m verlässt der Fahrweg die Skipiste in Richtung Westen und trifft nach einigen Kurven auf den Fahrweg entlang des Hochwurtenspeichers.
Mobilfunk:
Nach 0.75 km, am Abzweig: Duisburger Hütte/Fahrweg rechts halten auf Weg 102 (R.: NW)
Der Weg 102 geht zunächst in nördlicher Richtung, parallel zum östlichen Ufer des Hochwurtenspeichers. In diesem Abschnitt nur mit mäßigem Anstieg. Dann führt der Weg etwas stärker ansteigend bis zur Skiliftstation. Auf der Höhe der Skiliftstation nach Westen den Abfluß des Wurtenkees überqueren. Unmittelbar nach der Querung des Bachs zweigt der Weg 102 zur Fraganter Scharte nach Norden ab, der Weg 158 zur Kleinzirknitzscharte und Niederen Scharte führt oberhalb der Skiliftstation nach Westen.
Mobilfunk:
Nach 1.55 km, am Abzweig: Talstation Klühspies links halten auf Weg 158/118 (R.: W)
Vom Abzweig: 102/158 nördlich der Talstation des Klühspieslifts in nordwestlicher Richtung dem Werksweg/Skipiste bergauf folgen. Selbst im Hochsommer müssen in diesem Wegabschnitt manchmal Altschneefelder gequert werden, die aber meist gut gespurt sind. Schließlich erreicht man in einer weiten Kurve den Abzweig: 158/118.
Mobilfunk:
Nach 0.64 km, am Abzweig: 158/118 rechts halten auf Weg 118 (R.: NW)
Abzweig: 158/118 - Abzweig: Gletschertor/Goldbergkees(1 h 05 min, 1.5 km, ↑ +122.2 m, ↓ -241.2 m) Wegekategorie:Markierung:118
Der Markierung 118 Richtung Norden folgen und steil über losen Schotter hinauf zur Niederen Scharte aufsteigen.
Nach 0.28 km, am Abzweig: Niedere Scharte links halten auf Weg 102 (R.: NW)
Dem Weg 102, leicht absteigend, zunächst in nördlicher Richtung folgen. Im weiteren Verlauf wendet sich der Weg nach Nordwesten. Kurz nach der Scharte muss noch ein kleiner Gletscherrest mit einem Eissee umgangen werden.
Am Ende dieses Wegabschnitts entweder die einfachere nördliche Variante oder die Passage über das Goldbergkees wählen, von der aber wegen Ausaperung des Gletschers und Steinschlaggefahr abzuraten ist.
Gelände: Schotter und Geröll, Blockgelände, Schneefelder/Gletscherreste, FelsMobilfunk:
Nach 1.22 km, am Abzweig: Gletschertor/Goldbergkees rechts abbiegen (R.: NW)
Abzweig: Gletschertor/Goldbergkees - Abzweig: Goldbergkees/Hüttwinkelache(52 min, 1 km, ↑ +152.9 m, ↓ -109.9 m) Wegekategorie:
Zunächst in nordwestlicher Richtung den markierten Spuren bergab folgen. Dann verliert sich der Weg und man nimmt am besten die direkte Linie zwischen die beiden Bergseen. Am südlichen Gletschersee befindet sich das beeindruckende Gletschertor, das derzeitige Ende des Goldbergkees. Weglos passiert man zwischen den beiden See und quert den Abfluss. Nach der Querung geht es wieder bergauf, wo dann auch wieder sichtbare Markierungen zurück zum Hauptweg führen.
Anmerkung: Der ursprüngliche Wegverlauf des Tauerhöhenweges tangential über die Gletscher Richtung Rojacher Hütte ist im Sommer wegen völliger Ausaperung der Gletscher und erheblicher Steinschlaggefahr nicht zu empfehlen.
Gelände: Schotter und Geröll, Blockgelände, Schneefelder/Gletscherreste, Bachquerungzusätzliche Wegkategorien:Sichtbarkeit des Steigs: schlechtMobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Gletschertor Hier wird der Ausfluss eines kleinen Gletschersees gequert. Das Gletschertor (2.370 m) auf der südlichen Seite des Sees ist das derzeitige Ende des Goldbergkees. Seit 1850 ist der Gletscher um ca. 1100 m zurückgegangen. 1930 waren an dieser Stelle noch mehr als 8 Meter Eis.
Nach 1 km, am Abzweig: Goldbergkees/Hüttwinkelache links halten auf Weg 102 (R.: NW)
Abzweig: Goldbergkees/Hüttwinkelache - Abzweig: 102/122(16 min, 0.3 km, ↑ +65 m, ↓ -4 m) Wegekategorie:Markierung:102
In nordwestlicher Richtung, bergauf dem Weg 102 folgen, bis man nach kurzer Strecke auf den Weg 122 stößt, der bergauf zur Rojacher Hütte und bergab zum Schutzhaus Neubau führt.
Mobilfunk:
Nach 0.3 km, am Abzweig: 102/122 links abbiegen auf Weg 122 (R.: NW)
Abzweig: 102/122 - Rojacher Hütte(35 min, 0.58 km, ↑ +151.7 m, ↓ -5.7 m) Wegekategorie:Markierung:122
Dem Weg 102 folgend gelangen wir, zunächst in nordwestlicher und dann südwestlicher Richtung, über Blockwerk und Schutt zur Rojacher Hütte 2718 m. Die kleine Hütte liegt auf dem Südostgrat des Hohen Sonnblick.
Diese Etappe führt über den Hoher Sonnblick/Zittelhaus [3106 m] zum Zittelhaus [3106 m]: Das Zittelhaus liegt auf dem Hohen Sonnblick (3106 m) und ist von Kolm Saigurn (Rauriser Tal) oder vom Alten Pocher (kleines Fleißtal/Heiligenblut) erreichbar. Neben der Hütte befindet sich das Sonnblickobservatorium, die höchste dauerhafte Wetterstation Europas.
Über den, durch Krampen entschärften, Blockgrat geht es, zum Teil ausgesetzt, hinauf Richtung Gipfel des Hohen Sonnblicks. Zunächst T4 Gelände, dann aber schmaler stark exponierter T5/I Grat. Nach der Querung der östlichen Schulter erreicht man schließlich den Gipfel mit dem Zittelhaus und dem Observatorium. Der Hohe Sonnblick ist ein wuchtiges Massiv, mit einer charakteristischen Felspyramide auf dem Gipfelstock, und einer mächtigen Nordwand über Kolm-Saigurn.
Wegbeschreibung öffnen
Rojacher Hütte - Hoher Sonnblick/Zittelhaus(1 h 40 min, 1.41 km, ↑ +427 m, ↓ -39 m) Wegekategorie:Markierung:122
Über den, durch Krampen entschärften, Blockgrat (Südostgrat) geht es, zum Teil ausgesetzt, hinauf Richtung Gipfel des Hohen Sonnblicks. Zunächst T4 Gelände, dann aber schmaler stark exponierter T5/I Grat, der durchgehend volle Konzentration verlangt. Nach der Querung der östlichen Schulter erreicht man den Gipfel mit dem Zittelhaus und dem Observatorium.
Gute Steigeisengeher können den Grat queren. Beim Übergang auf den Grat ist eine steile Hartfirnrinne zu queren, was zu einem heiklen Unterfangen werden kann. Dann über über das Goldbergkees zum Gipfel aufsteigen.
zusätzliche Wegkategorien:SAC: T5
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
1 Kletterstelle: I(nach UIAA)
Hoher Sonnblick Südostgrat: Schmaler stark exponierter T5/I Grat, mit Krampen versichert. [Kat: I]
Der Fahrweg bergauf führt zur Duisburger Hütte, bergab zum Hochwurtenspeicher. Der Weg 102/147 führt bergab zur Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn.
Abzweig: Fahrweg Eisseehaus
2513 m
0.49 km
Nach Norden führt der Fahrweg zum Eisseehaus, nach Südosten, bergauf zur Duisburger Hütte und in der Kurve bergab nach Süden zum Hochwurtenspeicher.
Abzweig: Duisburger Hütte/Fahrweg
2422 m
1.24 km
Hier zweigt der Fahrweg zur Duisburger Hütte, bergauf in südöstlicher Richtung, vom Fahrweg Liftstation Kühlspies - Hochwurtenspeicher ab.
Abzweig: Talstation Klühspies
2480 m
2.79 km
Hier zeigt der Weg 158 zur Kleinzirknitzscharte und Niederen Scharte nach Westen ab. Der Weg 102 Richtung Norden bergauf führt zur Fraganter Scharte, nach Süden bergab zur Hochwurtenspeicher und zur Duisburger Hütte.
Abzweig: 158/118
2587 m
3.43 km
Nach Westen führt der Weg 158 weiter zur Kleinzirknitzscharte und zum Großsee. Nach Osten zum Abzweig 102/158 und von dort weiter zur Duisburger Hütte oder Fraganter Scharte. Bergauf, nach Norden führt der Weg 118 zur Niederen Scharte.
Abzweig: Niedere Scharte
2696 m
3.71 km
Hier trifft der Weg 118 auf den Tauernhöhenweg 102. Der Weg 102 führt nach Osten zur Fraganter Scharte, nach Norden zur Rojacher Hütte und weiter zum Hohen Sonnblick. Nach Westen führt ein Steig auf das Alteck.
Abzweig: Gletschertor/Goldbergkees
2468 m
4.93 km
Hier zweigt ein nicht markierter Weg bergab, nach Norden ab. Eine Alternative zur schwierigen Querung des Goldbergkees.
Gletschertor
2370 m
Hier wird der Ausfluss eines kleinen Gletschersees gequert. Das Gletschertor (2.370 m) auf der südlichen Seite des Sees ist das derzeitige Ende des Goldbergkees. Seit 1850 ist der Gletscher um ca. 1100 m zurückgegangen. 1930 waren an dieser Stelle noch mehr als 8 Meter Eis.
Abzweig: Goldbergkees/Hüttwinkelache
2511 m
5.93 km
Mit der nördlichen Variante kann die schwierige Querung des Goldbergkees umgangen werden.
Abzweig: 102/122
2572 m
6.23 km
Von Nordosten kommend trifft hier der Weg 122 vom Schutzhaus Neubau auf den Tauernhöhenweg (102), der nach Norden/Nordwest zur Rojacher Hütte und nach Südosten zur Niederen Scharte und weiter zur Fraganter Scharte führt.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.