Von der Jamnigalm führt der Weg nach Nordwesten, im letzten Abschnitt steil hinauf, zur Feldseescharte. Weiter geht es zum Weißgerber Biwak und dann zur Duisburger Hütte
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
• Teilabschnitt: Parkplatz: Jamnigalm - Abzweig: Lusen/Stockerhütte
(10 min, 0.27 km, ↑ +36.2 m, ↓ -3.2 m) Westlich vom Parkplatz über eine Brücke. Nach ca. 270m Fahrweg kommt man zur Abzweigung: Lusen/Stockerhütte. Fußweg nach Südosten zur Stockerhütte, den Fahrweg bergwärts zur Jamnigalm.
Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig (Stand 2015: 4 Euro).
• Teilabschnitt: Abzweig: Lusen/Stockerhütte - Jamnigalm
(12 min, 0.42 km, ↑ +31 m, ↓ -16 m) Vom Abzweig: Stocker Hütte/Lusen fogt man den Fahrweg bergauf. Der Fahrweg geht z.T. im Bergwald, z.T. am Waldrand in Serpentinen aufwärts. Nachdem man dann ins offene Gelände kommt ist es nicht mehr weit zur Jammnigalm.Autor(en): Hermann Unterrainer, Joachim BenzLetzte Änderung: 2015-07-23 10:42:01 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Oberhalb der Jamnigalm ein kurzes Stück Richtung Südwesten und dann Richtung Westen den Almboden durchqueren. Von hier hat man bei schönem Wetter einen herrlichen Blick auf den Feldseekopf, die gleichnamige Scharte mit dem Weißgerber Biwak, den Geißelkopf und weiter bis Hagener Hütte (von Süden nach Norden). Am Ende des Talbodens geht es eine Geländestufe aufwärts, bis man an einem kleinen Bergsee vorbei kommt. Inzwischen geht auch der Blick hinaus ins Tauerntal bis Mallnitz, im Osten sind der Ankogel und die Hochalmspitze zu sehen. Weiter aufwärts durch alpine Strauchvegetation auf gut markierten Weg. Auf ca. 2400m quert man einen letzten Bach und dann geht es steil aufwärts, in vielen Serpentinen zur Feldseescharte, wo man auf den Tauernhöhenweg (Weg-Nr. 102) stößt.
Der Weg ist landschaftlich sehr schön, aber wenig begangen.
Autor(en): Joachim Benz, Hermann UnterrainerLetzte Änderung: 2015-07-25 10:03:57 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
anhängiges Ticket: (seit: 2016-08-12) Falsche Zeitangabe von der Jamnigalm bis zur Duisburger Hütte Die Zeitangaben vom Parkplatz Jamnigalm und von der Jamnigalm zur Duisburger Hütte sind im Schilderoriginal zu kurz angegeben. Dieser Zustand war schon vor Jahren aufgefallen. Daraufhin wurden die Angaben durch überkleben korrigiert. Die Vermutung ist, dass die Überklebung nicht mehr vorhanden ist, weil das Foto zum Wegabschnitt Jamnigalm - Feldseescharte 4 1/4 h aufweist. Richtig wäre 5 h 45 min, wie das übermittelte Foto von 2013 zeigt. Achtung, auch die Angabe vom Parkplatz aus (6 h) ist zu überprüfen.
Von der Feldseescharte mit dem Dr. Rudolf Weißgerber Biwak führt der Weg in Richtung Nordwesten. Zunächst ein steiler Abstieg über splittriges, loses Geröll zu einem kleinen, namenlosen See, der links umgangen wird. Im weiteren Verlauf betritt man ein großes, auch im Spätsommer noch vorhandenes Schneefeld. Hier gilt es nach Überquerung den markierten Steig jenseits wieder zu finden. Weiter geht es über grobes Blockwerk, einige tiefe Schmelzwasserrinnen querend immer Richtung Duisburger Hütte. Eine der Rinnen erfordert wegen ihrer Steilheit besondere Vorsicht. Über eine kurze Felsrippe hilft ein Drahtseil hinweg. Schließlich gelangt man zur Duisburger Hütte.
Autor(en): Ernst Riegel, Joachim BenzLetzte Änderung: 2015-05-05 08:14:44 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
• Teilabschnitt: Duisburger Hütte - Abzweig: DH/102
(2 min, 0.08 km, ↑ +0 m, ↓ -12.8 m) Östlich der Hütte, leicht bergab, in südlicher Richtung dem Fahrweg folgen.
• Teilabschnitt: Abzweig: DH/102 - Abzweig: Fahrweg Eisseehaus
(9 min, 0.41 km, ↑ +0 m, ↓ -45.8 m) Ab dem Abzweig des Steigs hinunter zu Hochwurtenspeicher nun in nordwestlicher Richtung bergab dem Fahrweg folgen. Nach ein paar Meter verläuft der Fahrweg auf der Skipiste. In der ersten Kurve zweigt der Fahrweg zum Eisseehaus ab.• Teilabschnitt: Abzweig: Fahrweg Eisseehaus - Abzweig: Duisburger Hütte/Fahrweg
(18 min, 0.75 km, ↑ +0.2 m, ↓ -91.6 m) Dem Fahrweg nun nach Südosten, bergab folgen. Nach ca. 300m verlässt der Fahrweg die Skipiste in Richtung Westen und trifft nach einigen Kurven auf den Fahrweg entlang des Hochwurtenspeichers.Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-07-10 18:36:36 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Der Weg 102 geht zunächst in nördlicher Richtung, parallel zum östlichen Ufer des Hochwurtenspeichers. In diesem Abschnitt nur mit mäßigem Anstieg. Dann führt der Weg etwas stärker ansteigend bis zur Skiliftstation. Auf der Höhe der Skiliftstation nach Westen den Abfluß des Wurtenkees überqueren. Unmittelbar nach der Querung des Bachs zweigt der Weg 102 zur Fraganter Scharte nach Norden ab, der Weg 158 zur Kleinzirknitzscharte und Niederen Scharte führt oberhalb der Skiliftstation nach Westen.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2016-06-10 09:11:56 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
• Teilabschnitt: Abzweig: Talstation Klühspies - Abzweig: unterhalb des Gletschers
(9 min, 0.2 km, ↑ +36.5 m, ↓ -0 m) Der Weg 102 geht von der Wegverzweigung 102/158 zunächst in nördlicher Richtung durch Felsgelände (mit Gletscherschliff). Nach kurzer Strecke kommt man auf die planierte Piste. Dieser in nordöstlicher Richtung ca. 150 m folgen. Westlich des Bachs bleiben. Am Ende dieses Wegabschnitts überquert die planierte Piste von Nordost nach Südwest den Bach.
• Teilabschnitt: Abzweig: unterhalb des Gletschers - Abzweig: Fraganter Scharte
(59 min, 0.92 km, ↑ +259.6 m, ↓ -0 m) Dem Weg in nordwestlicher Richtung durch Geröll- und Blockgelände (Grundmoräne) folgen. Dann folgt ein kurzer Aufstieg über die Randmoräne. Am oberen Rand der Randmoräne dann wieder in nordöstlicher Richtung bis zur Fraganter Scharte aufsteigen. Im oberen Teil führt der Weg durch lockeres Material, das bei Feuchtigkeit und Regen rutschig sein kann. Der Aufstieg wird bei schönem Wetter mit einen beeindruckenden Ausblick nach Norden ins Rauriser Tal, nach Süden ins Fraganter Tal und nach Westen auf den Hohen Sonnblick und Hocharn belohnt.Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-07-09 18:44:16 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Von der Fraganter Scharte (2753 m) bergab Richtung Norden dem rot markierten Weg folgen. Die Ruinen des Knappenhaus‘ bleiben links unterhalb des Weges liegen. Schließlich gelangt man zum Schutzhaus „Neubau“ des TVN Zweig Rauris (2175m).
Autor(en): Ernst Riegel, Joachim BenzLetzte Änderung: 2015-06-15 16:13:06 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 119
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Wegbetreuung:
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mobilfunkempfang: nicht bekannt
Strecke, kum. Auf-/Abstieg:
2.93 km
↑ +25 m
↓ -610 m
Gehzeit: (nach DIN 33466)
→ 1 [h] 41 [min]
← 2 [h] 28 [min]
9. Wegabschnitt: Schutzhaus Neubau - Kolm Saigurn
Vom Schutzhaus Neubau Richtung Norden über die Melcherböden absteigen (Weg 122). Später passiert man den Barbarawasserfall und kommt schließlich zum Naturfreunde Haus Kolm Saigurn.
Autor(en): Chiemgauer @ Hikr.org, Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-08-12 09:31:37 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Verkehr
Höhe
Distanz
Parkplatz: Jamnigalm
1674 [m]
0.00 km
Abzweig: Lusen/Stockerhütte
1707 [m]
0.27 km
Den Fahrweg aufwärts geht es zur Jamnigalm, abwärts zum Parkplatz: Jamnigalm. Nach Südosten zweigt der Weg 110 Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz ab.
Jamnigalm
1746 [m]
0.69 km
Almwirtschaft/Jausenstation. Tel: 0043 676 511 7436
Öffnungszeiten: 15. Juni bis Ende September 2016.
Der Fahrweg talwärts führt zum Parkplatz/Haltestelle Jamnigalm oder über den Weg 110 entlang des Mallnitzbachs zur Stockerhütte und weiter nach Mallnitz. Die Fahrweg Richtung Norden führt zur Hagener Hütte (Weg Nr. 110).
Richtung Nordwesten, bergauf führt der Weg 136 zur Feldseescharte.
Abzweig: Feldseescharte
2691 [m]
5.15 km
Hier kommt der Tauernhöhenweg (Nr. 102) von der Duisburger Hütte (Richtung Nordwesten) zur Hagener Hütte (Nordosten). Nach Süden, absteigend führt der Weg 136 hinunter ins Tauertal und der Jamnigalm.
Von der Duisburger Hütte kommend hat man vorher das Weißgerber Biwak passiert, wo auch der Weg 143 nach Süden zum Feldseekopf abzweigt.
Das Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak verfügt über keine Einrichtung und ist deshalb nur als Notunterkunft geeignet. Nach Nordwesten führt der Weg 102 zur Duisburger Hütte, nach Nordosten zur Hagener Hütte.
Der Weg 143 führt nach Süden zum Feldseekopf und dann weiter zur Böseckhütte (Alpiner Steig).
Kontakt(Hüttenwirt): Christine und Franz Strasser, Tel: +43 (0) 6644453353, email: duisburger.huette@gmail.com
Abzweig: DH/102
2559 [m]
11.01 km
Der Fahrweg bergauf führt zur Duisburger Hütte, bergab zum Hochwurtenspeicher. Der Weg 102/147 führt bergab zur Mittelstation der Mölltaler Gletscherbahn.
Abzweig: Fahrweg Eisseehaus
2513 [m]
11.42 km
Nach Norden führt der Fahrweg zum Eisseehaus, nach Südosten, bergauf zur Duisburger Hütte und in der Kurve bergab nach Süden zum Hochwurtenspeicher.
Abzweig: Duisburger Hütte/Fahrweg
2422 [m]
12.17 km
Hier zweigt der Fahrweg zur Duisburger Hütte, bergauf in südöstlicher Richtung, vom Fahrweg Liftstation Kühlspies - Hochwurtenspeicher ab.
Abzweig: Talstation Klühspies
2480 [m]
13.72 km
Hier zeigt der Weg 158 zur Kleinzirknitzscharte und Niederen Scharte nach Westen ab. Der Weg 102 Richtung Norden bergauf führt zur Fraganter Scharte, nach Süden bergab zur Hochwurtenspeicher und zur Duisburger Hütte.
Kontakt(Hüttenwirt): Anita Maier, Tel: +43 (0)6544 8181 (Hütte), Tel: +43 (0)664 9462937 (mobil), email: schutzhaus-neubau@sbg.at Schutzhaus Neubau ist ein Naturfreunde Haus. Der Weg 122 nach Südwesten führt zur Rojacher Hütte und weiter zum Zittelhaus/Sonnblick. Der Weg 112 nach Norden zum Naturfreundehaus Kolm-Saigurn. Der Weg 119 nach Südosten zur Fraganter Scharte und weiter zur Duisburger Hütte.Der Weg 119 nach Nordosten führt zum Rauris Urwald und weiter zum Parkplatz: Lenzanger.
Kontaktdaten: +43 (0)6544 8181 (Hütte)
Haltestellen: Parkplatz: JamnigalmFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
DAV Duisburger Hütte in den Hohen Tauern (Quelle: wolfgolfmodellflug) Kolm Saigurn im Nationalpark Hohe Tauern in Österreich (Quelle: Bernd Müller) Duisburger Hütte im Sommer Jausenstation Jamnigalm
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
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Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
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3. Spalte (Verkehr)
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Bahnhof
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
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