Ausgangspunkt: Parkplatz: Lenzanger Endpunkt: Camping Zirknitzer Via: Goldzechkopf Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Camping Zirknitzer Dauer: 14 h 48 min Strecke: 25.21 km ↑+1888 m ↓-2409 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
1. Wegabschnitt: Parkplatz: Lenzanger - Abzweig: Erfurter Weg
(Knappensteig)
Vom Parkplatz: Lenzanger den Fahrweg (Südwesten) nehmen. Bei der ersten Weggabelung links gehen. Nach etwa der Hälfte der Wegstrecke führt der Weg aus dem Wald heraus und geht parallel zur Hüttwinkelache nach Süden bis man die Abzweigung: Erfurter Weg erreicht.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2015-12-09 12:47:59 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
2. Wegabschnitt: Abzweig: Erfurter Weg - Abzweig: Wasserfallweg
(Erfurter Weg)
Der Erfurter Weg biegt nach Westen von der Fahrstraße zwischen Parkplatz: Lenzanger und Kolm Saigurn ab und überquert die Hüttwinkelache. Hier ist ein großer Holzwegweiser (Wasserfallweg nach Kolm Saigurn) und ein AV-Wegweiser (Goldzechscharte, Hocharn - Erfurter Weg, 123). Der Weg führt zunächst über leicht ansteigendes Almgelände und später durch Erlengebüsche. Nach ca. 1/2 Std. erreicht man eine Abzweigung nach Kolm Saigurn (Brücke links/Wasserfallweg).
Autor(en): Chiemgauer @ Hikr.org, Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-08-10 11:52:46 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Weiter geht es nun in Serpentinen bergauf. Gleich zu Beginn mit das Schwierigste im Aufstieg, die erste/einzige Steilstufe. Stellenweise leicht exponiert und drahtseilversichert (T3) geht durch diese, bis sich das Gelände neigt. Ab jetzt geht es überwiegend gemütlich, zuerst noch Gras später Block, zur nördlichen Goldzechscharte hoch. Nur ab und zu werden die Hände benötigt (I), wenn kleine Absätze zu überwinden sind. Im oberen Teil sind wenige kleine Firnfelder bzw. Reste des Hocharnkees zu queren, deren Steilheit aber nicht erwähnenswert sind. Lediglich eine Randkluft ist etwas problematisch, aber dank Drahtseil auch gut machbar.
In diesem Wegabschnitt befindet sich: Versicherte Passage/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Autor(en): Chiemgauer @ Hikr.orgLetzte Änderung: 2017-08-10 12:40:18 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Weiter Richtung Hohen Sonnblick geht es von der nördlichen Goldzechscharte bergab in die Goldzechscharte und dann bergauf, immer am Grat weiter in Richtung Goldzechkopf. Nur der letzte Zacken vor dem Schlussanstieg wird südseitig umgangen. Zum Goldzechkopf hoch dann in einfacher, stellenweise gesicherter, Blockkletterei. Auf der anderen Seite runter wird es dann schon deutlich anspruchsvoller. Das erste Stück noch am Grat führen Sicherungen in die sehr exponierte Südwand, mit senkrechtem Seil und Krampen. Unten kommt dann auf das hier schuttbedeckte Kleinfleißkees. All zu lange sollte man sich in diesem Gelände allerdings nicht aufhalten, denn immer wieder rutschen, teilweise riesige, Felsbrocken da runter. Unten muss man dann noch etwas nach einem geeigneten Übergang vom Schutt aufs Eis suchen.
In diesem Wegabschnitt befindet sich: Versicherte Passage/Klettersteig: B(nach Hüsler und Schall)
Autor(en): Chiemgauer @ Hikr.orgLetzte Änderung: 2017-08-11 13:26:46 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
• Teilabschnitt: Randkluft/Kleinfleißkees - Abzweig: 102/102B/154
(18 min, 0.46 km, ↑ +7.9 m, ↓ -101.5 m) Nun geht es in einem Bogen nach Südosten über das, mit doch einigen Spalten durchzogene Kleinfleißkees. Im Sommer trifft man dann unterhalb der Pilatusscharte auf die Spuren des Wegs 102B/154, die vom Alten Pocher heraufführen.
• Teilabschnitt: Abzweig: 102/102B/154 - Abzweig: Goldbergspitze
(35 min, 0.87 km, ↑ +133.1 m, ↓ -11.4 m) Der Aufstieg auf dem Kleinfleißkees setzt sich in östlicher Richtung fort.
Hinweis: Der Gletscher ist keineswegs spaltenfrei, deshalb sollte man sich weit genug von der Spaltenzone nahe der Pilatusscharte (2905 m) fernhalten.
Autor(en): Chiemgauer @ Hikr.org, Joachim Benz, Ernst RiegelLetzte Änderung: 2017-08-12 06:52:20 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Sicherheitshinweis: Gletscherspalten
Gletscherspalten bilden sich, wo die Fließgeschwindigkeit des Gletschers ungleichmäßig ist – an Kanten, Kuppen, Kurven, am Rand und an der Zunge. Wellige, steile Gletscherzonen bilden leichter Spalten als gleichmäßige Flachstücke.
Auf blanken Gletschern sieht man apere Spalten und kann ihnen ausweichen. Gefährlich sind die Spalten, die verschneit sind: Die Tragfähigkeit dieser Schneebrücken ändert sich mit der Schneedicke und der Temperatur. Wo man im Spätwinter mit Ski bedenkenlos über meterdicke Schneedecken fährt, kann im Spätsommer, vor allem an heißen Tagen und am Nachmittag, ein heikler Tanz drohen. Neuschnee, vor allem mit Wind verwehter, kann schwache Spaltenbrücken tückisch verdecken. Bei schlechter Sicht durch Dunkelheit, Nebel oder Schneefall ist es schwierig, Spalten rechtzeitig zu erkennen und ihnen auszuweichen; dann ist ein Seil sehr zu empfehlen, besonders wenn man den Gletscher nicht kennt.
Goldene Regeln für den Gletscher: Spaltenzonen durch Spurwahl umgehen, soweit möglich und sinnvoll. Wenn Spaltensturzgefahr nicht sicher ausgeschlossen werden kann: Seil ran! Seil zwischen den Seilschaftsmitgliedern immer straff halten. Spuranlage möglichst mit gleichmäßiger Neigung und ohne enge Serpentinen für gleichmäßigen Geh-Rhythmus. Müssen erkennbare Spalten überschritten werden: rechtwinklig überqueren, sondieren, Seil straff halten, evtl. Schlappseil für Sprung lassen. Wird es zu steil oder zu hart: Sichern! Da bei einem Spaltensturz maximal Kräfte vom doppelten bis dreifachen Körpergewicht auftreten, reicht ein Halbseil am Gletscher leicht; muss man im Felsgelände sichern, sollte es doppelt genommen werden.
• Teilabschnitt: Parkplatz: Großes Zirknitztal - Abzweig: Rupitschkaser
(7 min, 0.38 km, ↑ +0.3 m, ↓ -27 m) Der Straße nach Süden folgen, nach knapp 400 m, beim Rupitschkaser, zweigt der Weg 158 Richtung Kegelesee, Großsee und Kleinzirknitzscharte ab.
• Teilabschnitt: Abzweig: Rupitschkaser - Abzweig: KELAG Werksstraße
(8 min, 0.33 km, ↑ +0 m, ↓ -42.9 m) Der Straße ca. 300m nach Süden folgen. In der Kehre zweigt die KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal ab.• Teilabschnitt: Abzweig: KELAG Werksstraße - Abzweig: Fußweg n. Döllach
(55 min, 2.79 km, ↑ +2.7 m, ↓ -203.8 m) Die Straße führt bergab, zunächst in einigen Serpentinen und dann flacher durch einen Talboden etwas flacher zum Abzweig des Fußwegs nach Döllach.• Teilabschnitt: Abzweig: Fußweg n. Döllach - Abzweig: L20
(1 h 18 min, 3.86 km, ↑ +20.5 m, ↓ -308.5 m) Die Straße führt zunächst bergab durch Bergwald und dann über offenes Wiesengelände mit schönen Ausblicken ins Mölltal und die im Westen liegende Schobergruppe. Nachdem man Zirknitz (lockere Ansammlung einiger Bergbauernhöfe) passiert hat, führt die Straße Richtung Nordwesten, bis man schließlich die Straße L20 erreicht, die Großkirchheim mit Apriach verbindet.Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-05-11 18:52:24 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Zunächst der Straße L20 nach Apriach folgen. Nach ca. 150m verläufz dann der Weg oberhalb der Straße. Am Ende dieses Wegabschnitts trifft man in einer Kehre wieder auf die Straße L20.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-05-12 09:19:47 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Zunächst ca. 500 der Ortsstraße in nordwestlicher Richtung folgen, bis man auf die Großglockner Bundesstraße stößt. Dann ca. weitere 300m der Bundesstraße nach Heiligenblut (Richtung Norden) folgen, bis man den Campingplatz Zirknitzer erreicht.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-05-12 10:55:06 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung:
(keine Markierung)
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Wegbetreuung:
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mobilfunkempfang: ja
Strecke, kum. Auf-/Abstieg:
0.88 km
↑ +30.1 m
↓ -0.1 m
Gehzeit: (nach DIN 33466)
→ 0 [h] 17 [min]
← 0 [h] 15 [min]
Gesamtübersicht:
Fototour
Strecke, kum. Auf-/Abstieg:
25.21 km
↑ +1888 m
↓ -2409 m
Gehzeit: (nach DIN 33466)
→ 14 [h] 48 [min]
← 15 [h] 22 [min]
Erreichbarkeit des Ausgangspunkts:
mögliche Fortsetzungen am Endpunkt:
SVV Linie 640: Zell am See - Bruck - Taxenbach - Rauris - Wörth - Bucheben - Kolm Saigurn (Richtung: Kolm Saigurn)
SVV Linie 640: Zell am See - Bruck - Taxenbach - Rauris - Wörth - Bucheben - Kolm Saigurn (Richtung: Bodenhaus)
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Verkehr
Höhe
Distanz
Parkplatz: Lenzanger
1552 [m]
0.00 km
Der Parkplatz ist gebührenpflichtig. Hier endet die Mautstraße von Buchleben/Bodenhaus (Stand 2015: 9 Euro). Nach Süden geht die Fahrstraße (Knappensteig) nach Kolm-Saigurn. Nach Norden auf der Westseite der Mautstraße der Gehweg nach Bodenhaus. Nach Südosten geht der Naturlehrweg Rauriser Urwald.
Hier zweigt nach Westen der Erfurter Weg (123) ab. Nach Kolm-Saigurn dem Fahrweg nach Süden folgen, nach Norden geht es zum Parkplatz: Lenzanger.
Abzweig: Wasserfallweg
1749 [m]
2.24 km
Hier zweigt der Wasserfallweg Richtung Südosten (über die Brücke) nach Kolm Saigurn ab. Der Erfurterweg (123) führt bergauf, Richtung Westen zur nördlichen Goldzechscharte, bergab nach Osten zum Güterweg zwischen Parkplatz: Lenzanger und Kolm-Saigurn.
Erfurter Weg/Steilstufe
2100 [m]
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall) Steilstufe, stellenweise leicht exponiert und drahtseilversichert (T3).
Abzweig: nördliche Goldzechscharte
2922 [m]
6.72 km
Hier kreuzen sich der Erfurterweg (123) in nordöstlicher-südlicherwestlicher Richtung und der Tauernhöhenweg (102) von südöstlicher in nordwestlicher Richtung.
Goldzechkopf
3042 [m]
Goldzechkopf/Südwand
3003 [m]
Versicherte Passagen/Klettersteig: B(nach Hüsler und Schall) exponierte Südwand des Goldzechkopfs, mit Krampen und senkrechtem Seil versichert.
Nach Nordnordwesten Aufstieg zur Goldbergspitze, nach Norden über den Gletscher zum Hohen Sonnblick. Bergab führt der Weg 157 in Zirknitztal.
Abzweig: Schrallkaser
1755 [m]
15.70 km
Parkplatz: Großes Zirknitztal
1715 [m]
16.01 km
Vom Parkplatz nach Norden führt der Tauerngold Weg Großes Zirknitztal. Nach Süden führt die Straße zum Abzweig Rupitschkaser, wo der Weg 158 Richtung Kegelsee und Großsee abzweigt.
Abzweig: Rupitschkaser
1694 [m]
16.39 km
Hier zweigt der Weg 158 nach Südwesten ab (Richtung: Färberkaser, Kegelesee, Großsee und kleine Zirknitzscharte). Nach Norden, der Straße entlang erreicht man den Parkplatz: Großes Zirknitztal, nach Süden den Abzweig: KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal.
Abzweig: KELAG Werksstraße
1652 [m]
16.72 km
In der Kurve zweigt die KELAG Werksstraße nach Südosten ins kleine Zirknitztal (Kegelesee, Großsee) ab (gesperrt für den öffentlichen Verkehr).Der Straße nach Norden (bergauf) folgend kommt man zum Parkplatz: Großes Zirknitztal, nach Süden, bergab, führt die Straße nach Zirknitz und weiter nach Döllach/Großkirchheim.
Abzweig: Fußweg n. Döllach
1450 [m]
19.51 km
Hier zweigt der Fußweg nach Döllach südlicher Richtung ab. Die Straße bergauf führt zum Parkplatz: Großes Zirknitztal, bergab nach Zirknitz und weiter nach Döllach/Großkirchheim
Abzweig: L20
1162 [m]
23.37 km
Hier zweigt die Straße nach Zirknitz von der L20 ab, die Döllach/Großkirchhheim und Apriach verbindet.
Abzweig: AAT/Zirknitz
1138 [m]
23.42 km
Abzweig: L20/Apriach
1010 [m]
24.33 km
Die Straße L20 führt bergauf,Nordnordwesten nach Apriach, nach Südosten ins Ortszentrum von Döllach.
Die Straße, die Nordwesten ohne Anstieg führt zur Bundesstraße nach Heiligenblut (zum Campingplatz Zirknitzer)
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Wandertaxi: Heiligenblut - Parkplatz: Zirknitztal
Haltestellen: Parkplatz: Großes ZirknitztalFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.