Ausgangspunkt: Sticklerhütte Endpunkt: Kreealm-Kreehütte Via: Murtörl Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Sticklerhütte, Kreealm-Kreehütte Dauer: 4 h 31 min Strecke: 7.55 km ↑+546 m ↓-816 m
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Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt zur Kreealm-Kreehütte [1483 m]: Nach einem Viehgatter beginnt der Weg 711, der auf der nördlichen Seite der Mur, leicht bergauf, verläuft. Dann weiter mäßig bergauf, mit schönem Blick in den Talschluß, dem Weg folgen bis man die Abzweigung zum Murtörl erreicht. Von der Abzweigung am Weg 711 bergauf, Richtung Nordwesten dem Weg 724 folgen. Leider ist der Weg im unteren Abschnitt zum Teil stark erodiert, mit tief ausgewaschenen Rinnen und staunassen, versumpften Passagen. Vom Murtörl geht es in nordwestlicher Richtung bergab , unterhalb der Murwand vorbei, durch das Kreekar zu den beiden Almen, der Bichl- und Kreehütte. Die hauseigenen Produkte auf beiden Hütten schmecken hervorragend.
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Sticklerhütte - Kreealm-Kreehütte(4 h 31 min, 7.55 km, ↑ +546.2 m, ↓ -816.2 m) Wegekategorie:Markierung:711
Von der Sticklerhütte dem Güterweg Richtung Nordwesten folgen. Nach einem Viehgatter beginnt der Weg 711, der auf der nördlichen Seite der Mur, leicht bergauf, verläuft. An der rechts liegenden Hiasbaueralm vorbei, muss man im weiteren Verlauf einige Schuttkegel, die aus der nördlichen Talflanke herunter ziehen, überqueren. Dann weiter mäßig bergauf, mit schönem Blick in den Talschluß, dem Weg folgen bis man die Abzweigung zum Murtörl (Weg 724) erreicht. Kurz nach der Abzweigung steht rechterhand eine kleine Hütte.
Mobilfunk:
Nach 2.47 km, am Abzweig: 724/711 rechts abbiegen auf Weg 724 (R.: W)
Von der Abzweigung am Weg 711 bergauf, Richtung Nordwesten dem Weg 724 folgen. Vor der Abzweigung befindet sich rechts des Weges eine kleine Hütte. Im unteren Teil führt der Weg in Serpentinen durch lockere, subalpine Strauchvegetation. Leider ist der Weg im unteren Abschnitt zum Teil stark erodiert, mit tief ausgewaschenen Rinnen und staunassen, versumpften Passagen (Stand: 2017). Im oberen Teil kommt man dann auf offenes Wiesengelände. Dann ist der Weg auch gut begehbar und schließlich erreicht man das Murtörl.
Mobilfunk:
Nach 1.89 km, am Abzweig: Murtörl links halten auf Weg 724,51 (R.: W)
Sehenswürdigkeit: Murtörl Das Murtörl ist der Übergang vom Großarler Tal zum Murtal (Wasserscheide). Von Nord nach Süd die Grenze zwischen den Niederen Tauern und den Hohen Tauern. Der Weg 702 Richtung Norden führt über die Nebelkarscharte in das Hintere Riedingtal und weiter zum Tappenkarsee., Richtung Süden zum Albert-Biwak und weiter über die Schmalzscharte zum Weinschnabel. Der Weg 724 führt nach Osten hinunter in das Murtal und weiter Stickler Hütte, nach Osten zum Hüttschlag-Talschluß. Homepage:Murtörl (Pass)
Vom Murtörl geht es in nordwestlicher Richtung bergab (Weg 724), unterhalb der Murwand vorbei, durch das Kreekar zu den beiden Almen, der Bichl- und Kreehütte. An der Baumgrenze überquert man den Kreealmbach, der zur Großarler Ache und zur Salzach entwässert. Dann erreicht man bald die beiden Kreealmen, die zu einer zünftige Almjause einladen. Die hauseigenen Produkte auf beiden Hütten schmecken hervorragend.
Nach Süden führt der Weg 711 zur Stickler Hütte. Nach Norden führt der Weg 711 zum Albert Biwak und weiter zur Schmalzscharte.
Der Weg 724 nach Westen geht bergauf zum Murtörl und weiter nach Hüttschlag.
Murtörl
2266 m
4.36 km
Das Murtörl ist der Übergang vom Großarler Tal zum Murtal (Wasserscheide). Von Nord nach Süd die Grenze zwischen den Niederen Tauern und den Hohen Tauern. Der Weg 702 Richtung Norden führt über die Nebelkarscharte in das Hintere Riedingtal und weiter zum Tappenkarsee., Richtung Süden zum Albert-Biwak und weiter über die Schmalzscharte zum Weinschnabel. Der Weg 724 führt nach Osten hinunter in das Murtal und weiter Stickler Hütte, nach Osten zum Hüttschlag-Talschluß.
Kontakt: Josef Ebner, Oberbichl, A-5611 Großarl, Bichlweg 1, Tel. +43 (0)664/53 71 654, email: ebner.oberbichlhof@aon.at
Die Bichlhütte (Jausenstation) ist die obere der beiden Kreealmen.
Tälerbus: Nationalpark-Infohütte beim Arsenhaus - Sticklerhütte
Haltestellen: SticklerhütteFahrplan und Betriebszeiten:
täglich vom 10. Juli bis 10. September Tälerbus-Hotline: Sticklerhütte: +43(0)6479 349 Tälerbus (Villa Taxi) +43(0)664 5516276 o. +43(0)664 4332245 Nationalpark-Info-Hütte: +43(0)6479 20636
Murursprung Lungau SalzburgLand (Quelle: Max Stampfl)
Schmalzscharte - Wandern Salzburg - hiking Austria Alps - Slideshow 16:9 & Instrumental Music (Quelle: natur2000)
Download GPS Tracks:
KML (Keyhole Markup Language Google Earth/Maps)
GPX (GPS Exchange Format)
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(BETA Version)
Detail-Informationen zu den GPS tracks
Wegabschnitt
Datenbasis
Quellen
Basis der Nachbearbeitung
Nachbearbeiter
Bemerkung
von: Sticklerhütte nach: Abzweig: 724/711
1 gemessener track
Hermann Unterrainer
Orthofoto
J. Benz
von: Abzweig: 724/711 nach: Murtörl
1 gemessener track
Hermann Unterrainer
Orthofoto
J. Benz
von: Murtörl nach: Kreealm-Kreehütte
OSM,graphisch
J. Benz
Nokia Here Sat,Orthofoto
J. Benz
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.