Ausgangspunkt: Sticklerhütte Endpunkt: Kattowitzer Hütte Via: Gamsleitenkopf Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Sticklerhütte, Kattowitzer Hütte Dauer: 8 h 13 min Strecke: 14.87 km ↑+1324 m ↓-765 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
• Teilabschnitt: Sticklerhütte - Abzweig: 724/711
(51 min, 2.47 km, ↑ +100.8 m, ↓ -28.8 m) Von der Sticklerhütte dem Güterweg Richtung Nordwesten folgen. Nach einem Viehgatter beginnt der Weg 711, der auf der nördlichen Seite der Mur, leicht bergauf, verläuft. An der rechts liegenden Hiasbaueralm vorbei, muss man im weiteren Verlauf einige Schuttkegel, die aus der nördlichen Talflanke herunter ziehen, überqueren. Dann weiter mäßig bergauf, mit schönem Blick in den Talschluß, dem Weg folgen bis man die Abzweigung zum Murtörl (Weg 724) erreicht. Kurz nach der Abzweigung steht rechterhand eine kleine Hütte.
Wegweisung am Abzweig: 724/711 Nach Süden führt der Weg 711 zur Stickler Hütte. Nach Norden führt der Weg 711 zum Albert Biwak und weiter zur Schmalzscharte.
Der Weg 724 nach Westen geht bergauf zum Murtörl und weiter nach Hüttschlag.
• Teilabschnitt: Abzweig: 724/711 - Murursprung
(28 min, 1.08 km, ↑ +81.7 m, ↓ -8.7 m) An der Abzweigung: 724/711 dem Weg 711 weiter, Richtung Südwesten folgen. Nach der Querung eines kleinen Baches passiert man eine kleine Hütte (Außengrenze des Nationalpark Hohe Tauern). Dem Weg weiter folgen, bis der Weg bei einer kleinen Gumpe von der rechten auf die linke Bachseite wechselt. Von hier erreicht man nach kurzer Strecke den Murursprung (wenige Meter links des Weges, gelbe Hinweistafel).
Sehenswürdigkeit: Murursprung: Die Mur entspringt südöstlich des Murtörls (2260 m) in der so genannten Schmalzgrube auf einer Höhe von 1898 m in den Niederen Tauern (an der Grenze zu den Hohen Tauern) im Salzburger Lungau.
• Teilabschnitt: Murursprung - Abzweig: 502/711
(1 h 57 min, 2.13 km, ↑ +509 m, ↓ -0 m) Vom Murursprung weiter dem Weg 711, mäßig steigend, in den Talschluss hinein folgen. Dort dann den Talboden verlassen und in der linken Flanke kurz steil, in Serpentinen hinaufsteigen. Nach der Stufe des Talschlusses folgt eine längere ansteigende Querung über Blockgelände bis zur Abzweigung zum Albert Biwak und zum Murtörl.
Wegweisung am Abzweig: 502/711 Nach Westen führt der Weg 502 zum Albert Biwak und weiter zum Murtörl, nach Süden zur Schmalzscharte und weiter zum Kölnbreinspeicher. Der Weg 711 führt nach Norden zur Sticklerhütte
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-02-04 13:47:50 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 711
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 5.68 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +691.5 m, ↓ -37.5 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 3 [h] 15 [min];Mobilfunkempfang: nicht bekannt
Vom Abzweig 502/711 ein kurzes Stück in südlicher Richtung zur Schmalzscharte aufsteigen. Von der steinernen Aussichtskanzel an der Schmalzscharte, 2444m mit wunderbarem Panorama der Hafnergruppe mit den tiefblauen Schwarzseen, geht es westlich des oberen Schwarzsees steil abwärts. Zwischen dem unteren und oberen Schwarzsee ist ein kurzes Stück mit einem Drahtseil und Stahlbügeln versichert (Aufstieg), hier ist Trittsicherheit gefragt. Dann dem Weg 502 weiter, westlich des oberen Schwarzsees, in südliche Richtung zur Muritzenscharte folgen. Schließlich gelangt man, zum Teil über große Steinplatten, zum Abzweig: 502/546. Der letzte Abschnitt ist nicht schwierig.
Wegweisung am Abzweig: 502/546 Von Süden (Kattowitzer Hütte) kommend verzweigt sich der Weg (Nr. 546) hier. Weiter Richtung Norden (Weg 502) geht es zum Albert Biwak und weiter zur Stickler Hütte. Nach Westen (Weg 502) führt der Weg über den weinschnabel zum Kölnbreinspeicher.
In diesem Wegabschnitt befindet sich: Versicherte Passage/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Autor(en): Sepp Kendler, Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-08-23 19:01:29 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad: In diesem Wegabschnitt befindet sich:
eine versicherte Passage/Klettersteig: A
Markierung: 502
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 2.45 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +373.3 m, ↓ -147.3 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 52 [min];Mobilfunkempfang: nicht bekannt
Vom Abzweig 545/546 führt der Weg 545 Richtung Süden in Serpentinen über eine Scharte auf die andere Seite des Marschneid Grates (Gamsleitenkopf,2346 m), wo der Weg wieder eben wird. Dann weiter ohne große Höhenunterschiede zur Kattowitzer Hütte (2320 m).
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-10 08:30:23 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 545
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 1.54 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +101.7 m, ↓ -74.7 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 44 [min];Mobilfunkempfang: ja
Nach Süden führt der Weg 711 zur Stickler Hütte. Nach Norden führt der Weg 711 zum Albert Biwak und weiter zur Schmalzscharte.
Der Weg 724 nach Westen geht bergauf zum Murtörl und weiter nach Hüttschlag.
Murursprung
1898 m
3.55 km
Die Mur entspringt südöstlich des Murtörls (2260 m) in der so genannten Schmalzgrube auf einer Höhe von 1898 m in den Niederen Tauern (an der Grenze zu den Hohen Tauern) im Salzburger Lungau.
Nach Westen führt der Weg 502 zum Albert Biwak und weiter zum Murtörl, nach Süden zur Schmalzscharte und weiter zum Kölnbreinspeicher. Der Weg 711 führt nach Norden zur Sticklerhütte
Kletterstelle Schwarzsee
2347 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall) Zwischen dem oberen und unteren Schwarzsee ist ein kurzes Stück mit einem Drahtseil und Stahlbügeln versichert, hier ist Trittsicherheit gefragt.
Abzweig: 502/546
2633 m
8.13 km
Von Süden (Kattowitzer Hütte) kommend verzweigt sich der Weg (Nr. 546) hier. Weiter Richtung Norden (Weg 502) geht es zum Albert Biwak und weiter zur Stickler Hütte. Nach Westen (Weg 502) führt der Weg über den weinschnabel zum Kölnbreinspeicher.
Abzweig: 545/546
2293 m
13.33 km
Richtung Nordosten, bergauf geht der Weg 546 Richtung Albert Biwak bzw. Weinschnabel. Ebenfalls bergauf, Richtung Süden (talauswärts) führt der Weg 545 (Salzgittersteig) zur Kattowitzer Hütte. Bergab, Richtung Norden geht der Weg 545 (Salzgittersteig) zunächst hinunter ins Krumpenkar und weiter zur Staumauer des Kölnbreinspeichers.
Tälerbus: Nationalpark-Infohütte beim Arsenhaus - Sticklerhütte
Haltestellen: SticklerhütteFahrplan und Betriebszeiten:
täglich vom 10. Juli bis 10. September Tälerbus-Hotline: Sticklerhütte: +43(0)6479 349 Tälerbus (Villa Taxi) +43(0)664 5516276 o. +43(0)664 4332245 Nationalpark-Info-Hütte: +43(0)6479 20636
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.