Vom Kölnbreinspeicher, der mit dem Auto oder dem Postbus erreichbar ist, führt der Salzgittersteig zur Kattowitzer Hütte. Zunächst eben durch Latschen talauswärts und nach etwa einer Stunde östlich in Kehren in den sumpfigen Boden des Krumpenkar (2.027m). Von dort geht es ostwärts einen Hang hinauf und dann in eine blockige Halde am Fuße der Marschneid, ein Grat, der sich vom Großen Hafner herunterzieht. Weiter geht es in Serpentinen über eine Scharte auf die andere Seite des Grates. Im letzten Abschnitt wird der Weg wieder eben und führt über, mit Latschen bewachsene Hänge, zur Kattowitzer Hütte.
Der Salzgittersteig ist ein Abschnitt des Kärntner Grenzwegs.
Ausgangspunkt: Kölnbreinspeicher Staumauer Endpunkt: Kattowitzer Hütte Via: Gamsleitenkopf Einkehrmöglichkeit: Kölnbreinspeicher Staumauer Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Kattowitzer Hütte Talort(e):Malta Bergtour -- Dauer: 3 h 09 min Strecke: 5.73 km ↑+572 m ↓-183 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
• Teilabschnitt: Kölnbreinspeicher Staumauer - Abzweig: 545/546
(2 h 24 min, 4.19 km, ↑ +470.5 m, ↓ -108.5 m) Vom Parkplatz/Postbus Haltestelle oberhalb der Kölnbreinspeicher Staumauer (Sporthotel Maltatal) führt der Salzgitter Steig (Weg Nr. 545 - Markierung rot-weiß-rot ) talauswärts (nach Südosten) zur Kattowitzer Hütte. Zunächst einige Septeninen und dann leicht ansteigend durch Latschenfelder. Nach ca. 2 km stößt man auf eine Wegegabelung und hält sich links. Nach weiteren ca. 1,5 km wieder eine Gabelung, die aber keine Beachtung findet. Der Weg Nr. 545 führt geradeaus durch das Krumpenkar (2027 m) und dann hoch zum Gamsleitenkopf (2346 m). Kurz vor dem Gamsleitenkopf erreicht man den Abzweig 545/546.
Sehenswürdigkeit: Krumpenkar Hier überquert der Salzgittersteig ein Bach im Krumpenkar
Wegweisung am Abzweig: 545/546 Richtung Nordosten, bergauf geht der Weg 546 Richtung Albert Biwak bzw. Weinschnabel. Ebenfalls bergauf, Richtung Süden (talauswärts) führt der Weg 545 (Salzgittersteig) zur Kattowitzer Hütte. Bergab, Richtung Norden geht der Weg 545 (Salzgittersteig) zunächst hinunter ins Krumpenkar und weiter zur Staumauer des Kölnbreinspeichers.
• Teilabschnitt: Abzweig: 545/546 - Kattowitzer Hütte
(45 min, 1.54 km, ↑ +101.7 m, ↓ -74.7 m) Vom Abzweig 545/546 führt der Weg 545 Richtung Süden in Serpentinen über eine Scharte auf die andere Seite des Marschneid Grates (Gamsleitenkopf,2346 m), wo der Weg wieder eben wird. Dann weiter ohne große Höhenunterschiede zur Kattowitzer Hütte (2320 m).
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-10 08:30:23 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 545
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 5.73 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +572.2 m, ↓ -183.2 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 3 [h] 09 [min];Mobilfunkempfang: ja
Hier endet die Maltahochalm Straße (mautpflichtig). Der Weg 537/502 entlang des Kölnbreinspeichers (Richtung Westen) führt zur Osnabrücker Hütte. Talauswärts führt der Weg 537 (z.T. auf der Straße) zur Gmünder Hütte bzw. nach Koschach. Der Weg 545 (Salzgittersteig) führt südöstlich, bergauf zur Kattowitzer Hütte. Beim Sporthotel Maltatal befindet sich die Haltestelle des Postbusses, die im Sommer 2 mal wöchentlich angefahren wird.
Hier überquert der Salzgittersteig ein Bach im Krumpenkar
Abzweig: 545/546
2293 m
4.19 km
Richtung Nordosten, bergauf geht der Weg 546 Richtung Albert Biwak bzw. Weinschnabel. Ebenfalls bergauf, Richtung Süden (talauswärts) führt der Weg 545 (Salzgittersteig) zur Kattowitzer Hütte. Bergab, Richtung Norden geht der Weg 545 (Salzgittersteig) zunächst hinunter ins Krumpenkar und weiter zur Staumauer des Kölnbreinspeichers.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.